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Hohe Auslastung – Basis für positive Branchenentwicklung in den Bundesländern

 

Die abkühlende Konjunktur der Jahre 2001 und 2002 verlangte, dass bestehende Kapazitäten reduziert und in den darauf folgenden Jahren die Produktivität erhöht wurde. Eine Entwicklung, die sich im Beschäftigungsverlauf niederschlug und in unterschiedlicher Ausprägung in den alten und neuen Bundesländern ihre Wirkung zeigte.

 

Länder mit geringem Umsatzanteil (Beispiele: Mecklenburg-Vorpommern, Saarland und Berlin) konnten meist an der positiven Branchenentwicklung nicht partizipieren. Der Umsatz sank in diesen Ländern zwischen 7,5% und 21,8% im Zeitraum 1999 bis 2004.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grafik 13 D&B und DLM

Quellen: D&B und DLM

 

 

In den neuen Bundesländern liegt die Arbeitsproduktivität je Beschäftigten weit unter dem bundesdeutschen Durchschnitt der Branche. Dies dürfte zum einen zumindest in Teilen die innerdeutschen Lohn- und Gehaltsunterschiede rechtfertigen und zum anderen auch ein Grund für den niedrigeren Exportanteil sein.

 

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