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Staatsanwaltschaft erhielt Sachverhaltsdarstellung zu Pflegeskandal
Geschrieben am Mittwoch, 16. November 2005 von Administrator
Nach dem Aufdecken eines Pflegeskandals in einem privaten Seniorenheim durch den Journalisten Walter Egon Gl�ckel erging heute die Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft
Der Journalist Walter Egon Gl�ckel deckte in einem privaten Seniorenheim der ProSenior Betreuungs GmbH, das unter der Gesch�ftsf�hrung des Bundesminister a.D. Dr. Heinrich �bleis sowie DI Hans Roth steht , am 8.11. einen Pflegeskandal auf. Diese Exklusivreportage wurde sowohl in den muenchnernotizen als auch den Hainburger Notizen ver�ffentlicht.
Alle 30 Bewohner, 16 Rollstuhlfahrer und 14 Gehwagenbenutzer, des 1. Stockwerkes der Betreuungseinrichtung in Hainburg/D. Bezirk Bruck (N�), waren durchgehend �ber einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen von der Au�enwelt abgeschnitten. Sie konnten das Stockwerk nicht mehr verlassen, da der Lift, der im September kaputt ging, seitens der Betreiber nicht repariert wurde. Laut einer vertraulichen Quelle wollte die Gesch�ftsleitung wegen der bevorstehenden �bernahme des Seniorenheimes durch das Land Nieder�sterreich per 1.1.2006 keine Investitionen mehr vornehmen.
Nach Verst�ndigung der Nieder�sterreichischen Landesregierung �ber die Reportage, entsandte die zust�ndige Stelle sofort ein Kontrollorgan in das Seniorenheim und benachrichtigte wegen der Hygienemi�st�nde den zust�ndigen Amtsarzt.
Am heutigen Tage hat der Journalist Gl�ckel an die Staatsanwaltschaft Wien zu diesem Pflegeskandal eine Sachverhaltsdarstellung wegen Verdacht auf Freiheitsentziehung (�99 StGB) und Qu�len oder Vernachl�ssigen unm�ndiger, j�ngerer oder wehrloser Personen (�92 StGB) gerichtet. Diesem Schritt waren Gespr�che mit dem Generalsekret�r von Amnesty International �sterreich, Herrn Mag. Heinz Patzelt sowie einem Juristen von ZARA Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit und dem Zentrum f�r selbstbestimmtes Leben, BIZEPS vorausgegangen.
Die N� Landesregierung hat zwar am Tage der Ver�ffentlichung sofort Kontrollorgane aktiviert und auch direkt in das Seniorenzentraum Hainburg geschickt, dies schm�lerte jedoch die Emp�rung seitens der Leiterin von BIZEPS, Frau Annemarie Srb-R�ssler, in keinster Weise: "Mir ist unverst�ndlich, wie das in einem der reichsten L�nder der Welt m�glich ist. Warum kommt das Land Nieder�sterreich seiner Aufsichtspflicht nicht nach?"
Jetzt liegt es an der Staatsanwaltschaft zu pr�fen, ob Dr. �bleis und DI Roth f�r ihre Handlungen bzw. Unterlassungen gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Gl�ckel besch�ftigt mittlerweile auch die Frage, warum denn das Land �berhaupt das Seniorenheim von der ProSenior Betreuungs GmbH von Herrn Bundesminister a.D. �bernimmt, wenn diese doch auch in Fischamend (N�) eine weitere Einrichtung betreibt, die offensichtlich nicht "abgegeben" wird?
N�heres unter: http://www.muenchnernotizen.info/Gesundheit/Prosenior/0811_xx_05.html
F�r den Inhalt der Presseaussendung verantwortlich
Redaktion muenchnernotizen
Walter Egon Gl�ckel
Landstrasse 6
A-2410 Hainburg/Donau
Tel.: +43-2165-62829242
Fax: +43-2165-62829299
muenchnernotizen@muenchnernotizen.info
Der Journalist Walter Egon Gl�ckel deckte in einem privaten Seniorenheim der ProSenior Betreuungs GmbH, das unter der Gesch�ftsf�hrung des Bundesminister a.D. Dr. Heinrich �bleis sowie DI Hans Roth steht , am 8.11. einen Pflegeskandal auf. Diese Exklusivreportage wurde sowohl in den muenchnernotizen als auch den Hainburger Notizen ver�ffentlicht.
Alle 30 Bewohner, 16 Rollstuhlfahrer und 14 Gehwagenbenutzer, des 1. Stockwerkes der Betreuungseinrichtung in Hainburg/D. Bezirk Bruck (N�), waren durchgehend �ber einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen von der Au�enwelt abgeschnitten. Sie konnten das Stockwerk nicht mehr verlassen, da der Lift, der im September kaputt ging, seitens der Betreiber nicht repariert wurde. Laut einer vertraulichen Quelle wollte die Gesch�ftsleitung wegen der bevorstehenden �bernahme des Seniorenheimes durch das Land Nieder�sterreich per 1.1.2006 keine Investitionen mehr vornehmen.
Nach Verst�ndigung der Nieder�sterreichischen Landesregierung �ber die Reportage, entsandte die zust�ndige Stelle sofort ein Kontrollorgan in das Seniorenheim und benachrichtigte wegen der Hygienemi�st�nde den zust�ndigen Amtsarzt.
Am heutigen Tage hat der Journalist Gl�ckel an die Staatsanwaltschaft Wien zu diesem Pflegeskandal eine Sachverhaltsdarstellung wegen Verdacht auf Freiheitsentziehung (�99 StGB) und Qu�len oder Vernachl�ssigen unm�ndiger, j�ngerer oder wehrloser Personen (�92 StGB) gerichtet. Diesem Schritt waren Gespr�che mit dem Generalsekret�r von Amnesty International �sterreich, Herrn Mag. Heinz Patzelt sowie einem Juristen von ZARA Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit und dem Zentrum f�r selbstbestimmtes Leben, BIZEPS vorausgegangen.
Die N� Landesregierung hat zwar am Tage der Ver�ffentlichung sofort Kontrollorgane aktiviert und auch direkt in das Seniorenzentraum Hainburg geschickt, dies schm�lerte jedoch die Emp�rung seitens der Leiterin von BIZEPS, Frau Annemarie Srb-R�ssler, in keinster Weise: "Mir ist unverst�ndlich, wie das in einem der reichsten L�nder der Welt m�glich ist. Warum kommt das Land Nieder�sterreich seiner Aufsichtspflicht nicht nach?"
Jetzt liegt es an der Staatsanwaltschaft zu pr�fen, ob Dr. �bleis und DI Roth f�r ihre Handlungen bzw. Unterlassungen gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Gl�ckel besch�ftigt mittlerweile auch die Frage, warum denn das Land �berhaupt das Seniorenheim von der ProSenior Betreuungs GmbH von Herrn Bundesminister a.D. �bernimmt, wenn diese doch auch in Fischamend (N�) eine weitere Einrichtung betreibt, die offensichtlich nicht "abgegeben" wird?
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