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'Goldener Gong' für den Stromberg-Star
Geschrieben am Montag, 26. September 2005 von Administrator
Für den Komödianten Christoph Maria Herbst (39) kehrte ein Stück seiner Jugend und Kindheit zurück: Er wurde in Köln von der Programmzeitschrift „Gong“ mit dem „Goldenen Gong“ ausgezeichnet. Der gebürtige Wuppertaler bekam diesen renommierten Preis für seine Rolle als Büro-Ekel und Vizeabteilungsleiter Bernd Stromberg mit der Halbglatze und dem Schnauzbart in der Sitcom von „ProSieben“.
„Seine brillante, tragikomische Darstellung der neurotischen, widersprüchlichen und selbstherrlichen Figur Stromberg in der gleichnamigen Serie, einem der aktuell besten Comedy-Formate in Deutschland, schafft ein Fernseh-Ereignis“, begründet die Jury ihre Entscheidung.
„Der ‚Goldene Gong’ ist eine ganz besondere Auszeichnung für mich – ohne Schmu. Er setzt einen goldenen Siegel auf meine Kindheit. Ich werde in elf Jahren 50. Meine Kindheit kann also langsam zu Ende gehen“, sagt Christoph Maria Herbst. Der Beamten-Sohn und gelernte Bankkaufmann erklärt, warum dieser TV-Preis mit seiner Kindheit zu tun und eine besondere Bedeutung für ihn hat: „Für meine Eltern habe ich es als Schauspieler jetzt erst geschafft, wo ich den ‚Goldenen Gong’ in Händen halte. Denn seit ich denken kann, wird in meiner Familie diese Zeitschrift abonniert und gelesen. Früher entbrannte zwischen meinen beiden Schwestern und mir immer ein großer Streit, wer die Rätsel auf der Kinderseite lösen darf. Und dann das Staralbum auf der letzten Seite! Mein große Traum war es, als ich mich anschickte, Darsteller zu werden, einmal dort zu lesen, was ich mag und was nicht“.
Christoph Maria Herbst bekam für „Stromberg“ in diesem Jahr bereits den „Bayerischen Fernsehpreis“. Der „schlimmste Chef aller Zeiten“ läuft derzeit in der zweiten Staffel jeden Sonntag, gegen 22.10 Uhr, bei „Pro Sieben“.
Gong Verlag GmbH & Co. KG
Chefredaktion "Gong"
Münchener Straße 101, 85737 Ismaning
Für Rückfragen:
Julia Jüttner
Redaktion „Gong“
Tel.: 089/ 272 70 - 7471
„Seine brillante, tragikomische Darstellung der neurotischen, widersprüchlichen und selbstherrlichen Figur Stromberg in der gleichnamigen Serie, einem der aktuell besten Comedy-Formate in Deutschland, schafft ein Fernseh-Ereignis“, begründet die Jury ihre Entscheidung.
„Der ‚Goldene Gong’ ist eine ganz besondere Auszeichnung für mich – ohne Schmu. Er setzt einen goldenen Siegel auf meine Kindheit. Ich werde in elf Jahren 50. Meine Kindheit kann also langsam zu Ende gehen“, sagt Christoph Maria Herbst. Der Beamten-Sohn und gelernte Bankkaufmann erklärt, warum dieser TV-Preis mit seiner Kindheit zu tun und eine besondere Bedeutung für ihn hat: „Für meine Eltern habe ich es als Schauspieler jetzt erst geschafft, wo ich den ‚Goldenen Gong’ in Händen halte. Denn seit ich denken kann, wird in meiner Familie diese Zeitschrift abonniert und gelesen. Früher entbrannte zwischen meinen beiden Schwestern und mir immer ein großer Streit, wer die Rätsel auf der Kinderseite lösen darf. Und dann das Staralbum auf der letzten Seite! Mein große Traum war es, als ich mich anschickte, Darsteller zu werden, einmal dort zu lesen, was ich mag und was nicht“.
Christoph Maria Herbst bekam für „Stromberg“ in diesem Jahr bereits den „Bayerischen Fernsehpreis“. Der „schlimmste Chef aller Zeiten“ läuft derzeit in der zweiten Staffel jeden Sonntag, gegen 22.10 Uhr, bei „Pro Sieben“.
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