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Transparenz und Arzneimittelsicherheit mit der careon-Gesundheitsakte
Geschrieben am Montag, 25. Juli 2005 von Administrator
Karlsruhe/Tübingen – 18. Juli. Mehr Transparenz, mehr Qualität, mehr Wirtschaftlichkeit – mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) soll für Patienten und Kostenträger im deutschen Ge-sundheitswesen vieles besser werden. Ob am Einführungstermin (Januar 2006) festgehalten werden kann, bleibt allerdings fraglich. Fest steht dagegen schon: Die Karte wird nur mit einigen wenigen Basisfunktionen starten. Im Rahmen der Veranstaltung BKK-FORUM präsentierte das Tübinger IT-Unternehmen careon.de mit der careon-Gesundheitsakte eine Reihe von Mehrwertdiensten, die schon mehr als 25.000 Versicherte nutzen. So stehen für eine Verbesserung der Arzneimit-telsicherheit oder der Schaffung von Kostentransparenz mit der careon-Gesundheitsakte bereits heute Lösungen zur Verfügung, die das zukünftige Angebot der elektronischen Gesundheitskarte sinnvoll ergänzen.
Auf dem BKK-FORUM in Karlsruhe zum Thema „Die elektronische Gesundheitskarte“ wurde einen Blick in die Zukunft gewagt. So soll die eGK eines Tages neben den Pflichtanwendungen (unter anderem dem elektronische Rezept) auch den Zugang zu freiwilligen Anwendungen, wie eine Arzneimitteldokumentation, eine elektronische Patientenakte oder eine elektronische Patientenquittung ermöglichen. Wie aus den Vorträgen u.a. von Dr. Stefan Bales (BMGS) und Markus Steinbach (gematik) zu entnehmen war, ist mit einer Umsetzung der freiwilligen Anwendungen jedoch erst in einigen Jahren zur rechnen. Der Aufbau der Telematik-Infrastruktur für die Abwicklung des elektronischen Rezeptes und des Abgleichs der Versicher-tenstammdaten stellen die beteiligten Akteure des Gesundheitswesens in den kommenden Monaten vor große Herausforderungen. So wird die elektronische Gesundheitskarte vermutlich lediglich in einer Basis-funktion starten.
Die Besucher des BKK-FORUMs in Karlsruhe konnten sich am Stand des eHealth-Unternehmens careon.de aus Tübingen über bereits vorhandene Lösungen informieren, die mittlerweile von 18 privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen eingesetzt werden. Die elektronische Gesundheitsakte von care-on.de ist ein innovatives Instrument des persönlichen Gesundheitsmanagements. Sie ermöglicht u.a. die individuelle Vorsorge- und Impfplanung für die gesamte Familie. Außerdem bietet die online-Akte die bequeme und sichere Dokumentation der eigenen Gesundheitshistorie, was Doppeluntersuchungen zu vermeiden hilft. Die careon-Gesundheitsakte bietet zusätzlich die folgenden Funktionen:
Die innovative careon-Gesundheitsakte unterstützt schon heute das persönliche Gesundheitsmanagement vieler Versicherter. Sie schafft Transparenz im Gesundheitswesen und sensibilisiert für ein eigenverantwortliches Handeln im Umgang mit der eigenen Gesundheit. Einzelne Ziele der elektronische Gesundheitskarte werden mit der careon-Gesundheitsakte bereits heute umgesetzt. Die careon-Gesundheitsakte ist die einzige Anwendung diese Art, die von Krankenkassen finanziert wird.
Pressekontakt:
Markus Hujara
- Public Relations -
careon.de GmbH
Telefon: 07071 / 254 600
e-Mail:Hujara@careon.de
www.careon.de
Auf dem BKK-FORUM in Karlsruhe zum Thema „Die elektronische Gesundheitskarte“ wurde einen Blick in die Zukunft gewagt. So soll die eGK eines Tages neben den Pflichtanwendungen (unter anderem dem elektronische Rezept) auch den Zugang zu freiwilligen Anwendungen, wie eine Arzneimitteldokumentation, eine elektronische Patientenakte oder eine elektronische Patientenquittung ermöglichen. Wie aus den Vorträgen u.a. von Dr. Stefan Bales (BMGS) und Markus Steinbach (gematik) zu entnehmen war, ist mit einer Umsetzung der freiwilligen Anwendungen jedoch erst in einigen Jahren zur rechnen. Der Aufbau der Telematik-Infrastruktur für die Abwicklung des elektronischen Rezeptes und des Abgleichs der Versicher-tenstammdaten stellen die beteiligten Akteure des Gesundheitswesens in den kommenden Monaten vor große Herausforderungen. So wird die elektronische Gesundheitskarte vermutlich lediglich in einer Basis-funktion starten.
Die Besucher des BKK-FORUMs in Karlsruhe konnten sich am Stand des eHealth-Unternehmens careon.de aus Tübingen über bereits vorhandene Lösungen informieren, die mittlerweile von 18 privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen eingesetzt werden. Die elektronische Gesundheitsakte von care-on.de ist ein innovatives Instrument des persönlichen Gesundheitsmanagements. Sie ermöglicht u.a. die individuelle Vorsorge- und Impfplanung für die gesamte Familie. Außerdem bietet die online-Akte die bequeme und sichere Dokumentation der eigenen Gesundheitshistorie, was Doppeluntersuchungen zu vermeiden hilft. Die careon-Gesundheitsakte bietet zusätzlich die folgenden Funktionen:
- - ein MedikamentenCHECK mit integriertem Preisvergleich, der Arzneimittelnebenwirkungen und mögliche Unverträglichkeiten sofort anzeigt. Die Risikofaktoren werden für jeden Patienten, je nachdem welche Allergien vorherrschen und welche Präparate bereits eingenommen werden, individuell aufgelistet.
- eine elektronische Patientenquittung zur Schaffung von mehr Transparenz über die mit der Kasse abgerechneten Leistungen;
- ein Diabetespass, abgestimmt auf die besonderen Bedürfnisse von Diabetikern;
- ein MedikamentenSHOP für die bequeme und zuverlässige Bestellung des planbaren Arzneimittelbedarfs über eine qualitätsgeprüfte Partner-Apotheke;
- ein Erinnerungsmodul, das an sämtliche Gesundheitstermine inklusive empfohlener Vorsorgeuntersuchungen und Impffristen per SMS und e-Mail erinnert;
- eine elektronische Dokumentenablage, in der Dokumente (zum Beispiel Röntgenaufnahmen) hinterlegt werden und jederzeit eingesehen und ausgedruckt werden können.
Die innovative careon-Gesundheitsakte unterstützt schon heute das persönliche Gesundheitsmanagement vieler Versicherter. Sie schafft Transparenz im Gesundheitswesen und sensibilisiert für ein eigenverantwortliches Handeln im Umgang mit der eigenen Gesundheit. Einzelne Ziele der elektronische Gesundheitskarte werden mit der careon-Gesundheitsakte bereits heute umgesetzt. Die careon-Gesundheitsakte ist die einzige Anwendung diese Art, die von Krankenkassen finanziert wird.
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