Biografien berühmter Sportlerinnen Geschrieben am Mittwoch, 08. Juni 2005 von Administrator Wiesbaden - Jacqueline Cochran, eine der kühnsten Fliegerinnen Amerikas, wuchs als Findelkind in großer Armut auf und kannte weder ihren Namen noch ihr Geburtsjahr. Althea Gibson, die erste schwarze Wimbledon-Siegerin, ging während ihrer Kinderzeit statt zum Unterricht lieber auf die Straße, stahl Händlern Früchte aus den Auslagen oder besuchte Onkel und Tante, die illegal Alkohol brannten. Ulrike Meyfarth, das „Wunderkind des Hochsprungs“, war als kleines Mädchen bereits ungewöhnlich groß, deswegen besonders schüchtern und wurde oft von anderen Kindern als „langer Lulatsch“ gehänselt. Solche und andere Details schildert das Taschenbuch „Superfrauen 12 – Sport“ (ISBN 3-935718-04-7, 16 Euro) von Ernst Probst mit 32 Biographien von Rosemarie Ackermann bis Katarina Witt. Die Reihe „Superfrauen“ umfasst insgesamt 14 Titel. Sie ist auch elektronisch unter dem Titel „Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM“ (ISBN 3-935718-82-9, 2278 Seiten, 18 Euro) erhältlich.
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