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Service statt Schnäppchenfalle: Internet-User suchen Qualität
Geschrieben am Freitag, 03. Juni 2005 von Administrator
Online-Auftragsauktions-Marktführer registriert steigen des Qualitätsbewusstsein bei Internet-Schnäppchenjägern
Was zählt ist der Preis, nur der günstigste Anbieter kann gewinnen. Das Internet wird zum Outlet-Store der Nation... Das Bild, das immer mehr durch verschiedene Medien und Köpfe geistert, könnte kontroverser nicht sein: Durch Ebay und Co wird das Internet zum Killer des klassischen Einzelhandels hochstilisiert – es wird gespart um jeden Preis.
Tatsächlich? Immer mehr Branchenprofis machen ganz andere Beobachtungen: „Das Internet ist eine hervorragende Möglichkeit, Märkte transparent zu machen. Das Know how um die günstigsten Einkaufspreise oder überhaupt eine reelle Preis-Vergleichsmöglichkeit war noch vor wenigen Jahren das Kapital von einigen Eingeweihten, die mit diesem Wissen gute Geschäfte gemacht haben“, meint jobdoo.de-Geschäftsführer Kay Foitschik. „Allerdings kann damals wie heute der Preis nie ohne weitere Parameter wie z.B. Qualität, Lieferfähigkeit, Service etc. bewertet werten. Die meisten Internet-User haben das längst begriffen – das billigste Angebot ist nur selten auch ein echtes Schnäppchen“. Torsten Schnoor, der Chef von Deutschlands beliebtestem Internet-Preisvergleich, guenstiger.de, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: „Die Produkte, die bei uns im Preisvergleich gelistet sind, sind günstig in jeder Hinsicht. Billigheimer ohne Qualitätsbewusstsein und Serviceorientierung haben bei uns trotzdem keine Chancen. Denn nach wie vor zählen neben der Freude am Sparen auch Faktoren wie etwa kurze Lieferzeiten, günstiger Versand, Garantien etc. Unsere User danken es uns mit besten Zugriffszahlen – in unabhängigen Tests, zuletzt zum Beispiel im Stern, gewinnen wir Bestnoten.“
Längst haben auch die Internet-Versandhändler das Thema Kundenservice entdeckt, werben mit Vorteilen wie „echten Menschen am Telefon, statt Email-Support und Call-Center“. Der Erfolg gibt auch Kay Foitschik recht. Im letzten Jahr startete er mit jobdoo.de eine Online-Auftragsauktionsplattform für Handwerk und Dienstleistungen und konnte sich bereits nach kurzer Zeit gegen etliche Mitbewerber als klarer Marktführer behaupten. Der Vorteil von jobdoo.de: Während bei Mitbewerbern der Handwerker mit dem günstigsten Gebot automatisch den Zuschlag be-kommt, kann sich der Auftraggeber bei jobdoo.de seinen Handwerker unter allen Bietern nach Abschluss der Auktion auswählen – dabei kann er neben dem Preis auch Faktoren wie z.B. Meisterbriefe, Referenzprojekte oder bereits erfolgte positive Bewertungen berücksichtigen. „Es ist schön zu sehen, dass sich die Internet-User offensichtlich für Qualität entscheiden. Natürlich kann die auch günstig sein, im Schnitt wählen nur rund 20 Prozent aller jobdoo.de-Nutzer den absolut billigsten Handwerker.
Die Tatsache, dass mittlerweile auch Wettbewerber anfangen unser Auktionsprinzip zu kopieren, ist gleichermaßen Lob wie Ansporn für uns“, so Foitschik abschließend.
Was zählt ist der Preis, nur der günstigste Anbieter kann gewinnen. Das Internet wird zum Outlet-Store der Nation... Das Bild, das immer mehr durch verschiedene Medien und Köpfe geistert, könnte kontroverser nicht sein: Durch Ebay und Co wird das Internet zum Killer des klassischen Einzelhandels hochstilisiert – es wird gespart um jeden Preis.
Tatsächlich? Immer mehr Branchenprofis machen ganz andere Beobachtungen: „Das Internet ist eine hervorragende Möglichkeit, Märkte transparent zu machen. Das Know how um die günstigsten Einkaufspreise oder überhaupt eine reelle Preis-Vergleichsmöglichkeit war noch vor wenigen Jahren das Kapital von einigen Eingeweihten, die mit diesem Wissen gute Geschäfte gemacht haben“, meint jobdoo.de-Geschäftsführer Kay Foitschik. „Allerdings kann damals wie heute der Preis nie ohne weitere Parameter wie z.B. Qualität, Lieferfähigkeit, Service etc. bewertet werten. Die meisten Internet-User haben das längst begriffen – das billigste Angebot ist nur selten auch ein echtes Schnäppchen“. Torsten Schnoor, der Chef von Deutschlands beliebtestem Internet-Preisvergleich, guenstiger.de, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: „Die Produkte, die bei uns im Preisvergleich gelistet sind, sind günstig in jeder Hinsicht. Billigheimer ohne Qualitätsbewusstsein und Serviceorientierung haben bei uns trotzdem keine Chancen. Denn nach wie vor zählen neben der Freude am Sparen auch Faktoren wie etwa kurze Lieferzeiten, günstiger Versand, Garantien etc. Unsere User danken es uns mit besten Zugriffszahlen – in unabhängigen Tests, zuletzt zum Beispiel im Stern, gewinnen wir Bestnoten.“
Längst haben auch die Internet-Versandhändler das Thema Kundenservice entdeckt, werben mit Vorteilen wie „echten Menschen am Telefon, statt Email-Support und Call-Center“. Der Erfolg gibt auch Kay Foitschik recht. Im letzten Jahr startete er mit jobdoo.de eine Online-Auftragsauktionsplattform für Handwerk und Dienstleistungen und konnte sich bereits nach kurzer Zeit gegen etliche Mitbewerber als klarer Marktführer behaupten. Der Vorteil von jobdoo.de: Während bei Mitbewerbern der Handwerker mit dem günstigsten Gebot automatisch den Zuschlag be-kommt, kann sich der Auftraggeber bei jobdoo.de seinen Handwerker unter allen Bietern nach Abschluss der Auktion auswählen – dabei kann er neben dem Preis auch Faktoren wie z.B. Meisterbriefe, Referenzprojekte oder bereits erfolgte positive Bewertungen berücksichtigen. „Es ist schön zu sehen, dass sich die Internet-User offensichtlich für Qualität entscheiden. Natürlich kann die auch günstig sein, im Schnitt wählen nur rund 20 Prozent aller jobdoo.de-Nutzer den absolut billigsten Handwerker.
Die Tatsache, dass mittlerweile auch Wettbewerber anfangen unser Auktionsprinzip zu kopieren, ist gleichermaßen Lob wie Ansporn für uns“, so Foitschik abschließend.
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Dies ist eine umfassende Business-Suchmaschiene für Unternehmer aus dem Mittelstand.
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