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www.LetsWorkIt.de - Schwarzarbeit lohnt sich nicht!
Geschrieben am Sonntag, 15. Mai 2005 von Administrator
Schwarzarbeit richtet jedes Jahr wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe an. Am 1. August 2004 ist das neue Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz in Kraft getreten. Mit der neuen Regelung sind nunmehr nicht nur die Auftragnehmer, die schwarz arbeiten, sondern auch deren Auftraggeber ins Visier der "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" geraten.
Das neue Gesetz schreibt dem Auftragnehmer vor, spätestens sechs Monate nach der Auftragsfertigstellung eine Rechnung zu stellen. Ansonsten drohen bis zu 5.000 Euro Strafe. Auch der Auftraggeber muss immer auf eine Rechnung bestehen. Diese muss mindestens zwei Jahre lang aufbewahrt werden. Mit einem Bußgeld von bis zu 500 Euro muss der Auftraggeber rechnen, wenn er bei einer Kontrolle entsprechende Belege nicht vorlegen kann. Dies gilt auch für Privatleute. Fliegt die Schwarzarbeit auf, so schreibt der Gesetzgeber vor, dass nun auch der Auftraggeber für entgangene Steuern und Beiträge haftbar gemacht werden kann.
Wer Aufträge schwarz vergibt, geht noch weitere Risiken ein. Bei Qualitätsmängeln haben Auftraggeber keine Schadensersatzansprüche. Die sogenannte Haftung für Drittschäden entfällt. Wenn etwas passiert, dann wird es richtig teuer. Fallen zum Beispiel Dachziegeln beim Sturm vom neu gedeckten Dach und richten Schaden beim Nachbar an, muss der Auftraggeber selber zahlen, wenn es sich um Schwarzarbeit handelte.
Für Auftraggeber ist es jedoch einfach, Angebote für illegale Arbeiten abzulehnen. Bestehen Sie einfach auf eine Rechnung. Der Handwerker oder Dienstleister muss zustimmen.
LetsWorkIt unterstützt keine Schwarzarbeit! Trotz niedriger Preise wird hier keine Schwarzarbeit vermittelt. Jedes gewerbliche Mitglied wird von LetsWorkIt überprüft. Ein Gewerbeschein, Handelsregisterauszug oder ähnlich qualifiziertes Dokument muss vorgelegt werden. Erst dann wird die Freigabe zum Mitbieten erteilt. Die nach der Auftragsdurchführung ausgestellten Rechnungen von Auftragnehmern werden von LetsWorkIt stichprobenartig überprüft.
Schwarzarbeit muss nicht sein! Aufträge, die über LetsWorkIt versteigert werden, sind ebenfalls günstig. Stellen Sie jetzt Ihre Aufträge ein und vergeben Sie Ihre Arbeit legal!
Über LetsWorkIt
LetsWorkIt ist ein Online-Auktionsmarktplatz für Dienstleistungs- und Handwerksaufträge. Aufträge werden bei LetsWorkIt nach dem Prinzip "Wer bietet weniger?" versteigert. Die Preise sinken. Der Niedrigstbietende ersteigert das Recht zur Durchführung des Auftrages. Auftraggeber sparen so viel Geld und unangenehme Preisverhandlungen mit Dienstleistern und Handwerkern. Auftragnehmer finden schnell neue Aufträge, steigern die Auslastung des Betriebes und sparen gleichzeitig Werbe- und Vertriebskosten. Die Plattform startete am 01.07.2004 und hat über 8.000 angemeldete Mitglieder.
www.letsworkit.de
Pressekontakt:
LetsWorkIt GmbH
Kapuzinergraben 34
D - 52062 Aachen
Ansprechpartner: Jörg Holtmann
E-Mail: holtmann@letsworkit.de
Tel.: +49 (0)241 - 400 96 92
Fax: +49 (0)241 - 40 13 925
Das neue Gesetz schreibt dem Auftragnehmer vor, spätestens sechs Monate nach der Auftragsfertigstellung eine Rechnung zu stellen. Ansonsten drohen bis zu 5.000 Euro Strafe. Auch der Auftraggeber muss immer auf eine Rechnung bestehen. Diese muss mindestens zwei Jahre lang aufbewahrt werden. Mit einem Bußgeld von bis zu 500 Euro muss der Auftraggeber rechnen, wenn er bei einer Kontrolle entsprechende Belege nicht vorlegen kann. Dies gilt auch für Privatleute. Fliegt die Schwarzarbeit auf, so schreibt der Gesetzgeber vor, dass nun auch der Auftraggeber für entgangene Steuern und Beiträge haftbar gemacht werden kann.
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