Meilensteine der Mediengeschichte Geschrieben am Freitag, 06. Mai 2005 von Administrator Meilensteine der Mediengeschichte präsentiert das Taschenbuch "Superfrauen 14 - Medien und Astrologie" des Wissenschaftsautor Ernst Probst aus dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim. Das Buch stellt vor allem berühmte Journalistinnen, Verlegerinnen und Astrologinnen in Wort und Bild vor.

MEILENSTEINE DER MEDIENGESCHICHTE

Um 1445: Der Mainzer Goldschmied Johann Gensfleisch zum Gutenberg (um 1400–1468) erfindet den Druck mit einzeln gegossenen Lettern. Er wird zeitlebens von Geldnot und Gläubigern bedrängt. 1446 übernimmt Johann Fust (um 1400–1466) die Druckerei Gutenbergs, im selben Jahr erscheint die weltberühmte 42-zeilige Gutenbergbibel.

1480: Der Beruf des so genannten „Buchführers“ (Buchhändler) entsteht.

1602: der Engländer John Willis (gest. um 1628) beschreibt in der Publikation „The art of stenography“ die von ihm aus Teilen der gewöhnlichen Buchstaben entwickelte Buchstabenkurzschrift. Er verwendete als erster den Begriff „Stenographie“.

Ab 1609: Die ältesten bekannten Wochenzeitungen in deutscher Sprache erscheinen: der „Aviso“ in Wolfenbüttel von dem Drucker Julius Adolph von Söhne (gest. 1616) und die „Relation: Aller Fürnemmen vnd gedenckwürdigen Historien“ in Straßburg von dem Drucker Johannes Carolis (1575–1634).

1618: Die erste niederländische Wochenzeitung namens „Courante uyt Italien, Dytsland & c.“ wird in Amsterdam von dem Drucker C. Van Hilten herausgegeben.

1620: Der belgische Drucker Abraham Verhoeven gibt ab 1620 in Antwerpen die Nachrichtenblätter „Nieuwe Tijdingen“ heraus. Dabei handelt es sich um die erste regelmäßig – mit Holzschnitten – illustrierte Zeitung.

1621: Der kaiserliche Postmeister Johann von der Birghden (1582–1645) verwendet in seinem in Frankfurt am Main herausgegebenen Blatt „Unvergreiffliche Postzeitungen“ erstmals den Begriff „Postzeitung“. Die Postmeister besitzen in der Entstehungszeit der Zeitungen häufig den besten Zugang zum aktuellen Nachrichtenstoff.

1630: Der französische Arzt, Publizist und Historiograph von König Ludwig XIII. (1610–1653), Théophraste Renaudot (1586–1653), errichtet in Paris ein Anzeigenbüro, in dem Kaufangebote und -gesuche an den Wänden angeschlagen werden. Wer eine Stellung sucht oder anbietet, kann sich in eine Liste eintragen, die Renaudot ab 1633 als „Feuilles du bureau d’adresses et de rencontres“ druckt und die die Vorläufer der Anzeigenblätter sind.

1631: Als die ersten Zeitungen Frankreichs gelten die Wochenzeitungen „Nouvelles ordinaires de divers en-droits“ und die Nachrichtenzeitung „La Gazette“. Erstere wird von den Buchhändlern L. Vendosme und J. Martin herausgegeben und erscheint vom Januar 1631 bis zum Dezember 1631. Letztere gibt der Arzt, Publizist und Historiograph des Königs Ludwig XIII., Theóphraste Renaudot, heraus und erscheint in Paris wöchentlich ab 30. Mai 1631, heißt ab 1762 „Gazette de France“ und behauptet sich bis 1914. Das Wochenblatt von Renaudot, des „Vaters des französischen Journalismus“, veröffentlicht die ersten „Kleinanzeigen“ („petites affiches“).

1638/1639: Die erste Buchdruckerei in Neuengland wird von dem aus Cambridge (England) stammenden Drucker Stephen Daye (1594–1668) und seinen Söhnen Stephen und Matthew eingerichtet.

1638: Die vermutlich früheste Veröffentlichung einer Statistik in einer deutschen Zeitung erfolgt in Leipzig, wo in „Einkommende Wochentliche Zeitungen“ eine Übersicht über „Aufgebotene, Getraute, Getaufte, Begrabene“ erscheint.

1641: Die erste Zeitung Portugals mit dem Titel „Gazeta“ erscheint.

1644: Der englische Dichter John Milton (1608–1674) hält vor dem britischen Parlament eine scharfe Rede, in der er für das grundsätzliche Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit eintritt. Seine Rede wird als erstes Zeugnis publizistischer Freiheitsforderung der Neuzeit ohne Erlaubnis 1644 in London unter dem Titel „Areopagitica; a peech for the liberty of unlicensed printing to the Parlament of England“ gedruckt.

1645: Die erste Zeitung in schwedischer Sprache erscheint. Sie heißt „Orinari Post Tijender“ wird von dem Postmeister Johan von Beijer herausgegeben und von dem Deutschen Ignatius Meurer in Stockholm gedruckt.

Um 1647: Hezekiah Usher betätigt sich in Boston (Massachusetts) als erster Buchhändler in der Kolonialzeit der Vereinigten Staaten von Amerika: Er bezieht den Verkauf von Büchern in seinen allgemeinen Warenhandel ein. Sein Sohn John Usher betreibt ab etwa 1669 den Buchhandel als eigenen Geschäftsbereich.

1647: Ein Kupferstich in dem zeitgeschichtlichen Sammelwerk „Theatrum Europaeum“, Band 5, von Matthäus Merian (1593–1650) zeigt die erste gedruckte bildliche Darstellung einer Buchhändlerin mit einem Bücherstand in dem Dorf Hornhausen.

1647: Das erste europäische Kaffeehaus, in dem Kaffee ausgeschenkt wird, Zeitungen und Zeitschriften zur Lektüre ausliegen sowie Spiele und Unterhaltung geboten werden, entsteht in Venedig. Weitere Kaffeehäuser folgen 1650 in Oxford, 1652 in London, 1674 in Paris, um 1677 in Hamburg und 1685 in Wien.

1653: Die nachweislich ersten Briefkästen werden in Paris angebracht. Man darf in sie Briefe werfen, an denen ein Papierstreifen mit der Bestätigung des vorausbezahlten Portos („billet de port payé“) befestigt ist.

1656: Die erste noch heute bestehende niederländische Zeitung erscheint unter dem Titel „Weeckelycke Courante van Europa“ in Haarlem. Heute heißt sie „Haarlems Dagblad“.

1658: Das erste Schulbuch mit Text und Bild wird von dem tschechischen Theologen und Pädagogen Johann Amos Comenius (1592–1670) geschaffen. Sein Werk mit dem Titel „Orbis sensualium pictus“ („Die sichtbare Welt“) erscheint in Nürnberg.

1660: Die erste deutschsprachige und zugleich erste Tageszeitung der Welt erscheint am 1. Januar 1660 unter dem Titel „Neu-einlaufende Nachricht von Kriegs- und Welthändeln“ in Leipzig. Herausgeber ist Timotheus Ritzsch (1614–1678), der 1636 die zwölf Jahre zuvor von seinem Vater Gregorius Ritzsch (1584–1643) errichtete Druckerei mit Verlag übernommen hat. Bereits 1650 hatte er die mehrmals wöchentlich erscheinenden „Einkommenden Zeitungen“ gegründet. Sein Blatt heißt ab 1734 „Leipziger Zeitung“.

1661: Die erste polnische Zeitung erscheint am 3. Januar 1661 unter dem Titel „Merkuriusz Polski“ („Polnischer Merkur“) wöchentlich in Krakau, ab 14. Mai 1661 auch in Warschau.

1665: Die erste wissenschaftliche Zeitschrift wird am 5. Januar 1665 unter dem Titel „Journal des Sçavans“ von dem französischen Adligen Denys de Sallo (1629–1669) in Paris herausgegeben. Wegen Eingriffen der kirchlichen Zensur stellt er nach 13 Heften sein Unternehmen ein.

1670: Die erste Buchauktion wird in Leipzig von Christian Kirchner durchgeführt.

Um 1670: Die erste die Papierfabrikation rationalisierende Maschine zum Zerkleinern (Mahlen) der Hauptrohstoffe wird in Holland erfunden und „Holländer“ genannt. Der Name des Erfinders ist nicht bekannt.

1674: Die erste Enzyklopädie Europas in einer lebenden Sprache (Französisch statt Latein) erscheint in Lyon unter dem Titel „Le grand dictionnaire historique“. Verfasser ist der katholische Geistliche Louis Moréri (1643–1680).

1677: Die vermutlich erste spanische Zeitung erscheint unter dem Titel „Gaceta de Madrid“.

1682: Die erste wissenschaftliche Zeitschrift Deutschlands erscheint unter dem Titel „Acta Eruditorum" („Berichte, Taten der Gelehrten“) in Leipzig. Gründer der in lateinischer Sprache abgefassten Zeitschrift ist der Leipziger Professor Otto Mencke (1644–1707).

1690: Die erste Papiermühle Amerikas wird von dem Quäker William Bradford (1663–1732) und anderen in der Nähe von Germantown (Pennsylvania) gegründet.

1690: Die erste amerikanische Zeitung erscheint am 25. September 1690 unter dem Titel „Publick Occurrences, Both Foreign and Domestick“ („Öffentliche Begebenheiten aus dem Aus- und Inland“) in Boston. Herausgeber sind Richard Pierce und Benjamin Harris. Der britische Gouverneur von Massachusetts verbietet die Zeitung sogleich, weil der Nachrichtenhunger mit offiziellen Informationen aus London befriedigt werden soll.

1692: Die ersten Wettervorhersagen erscheinen am 14. Mai 1692 in dem von John Houghton (1640–1705) herausgegebenen Wochenblatt „A collection for improvement of husbandry and trade“ („Sammlung für den Fortschritt von Landwirtschaft und Handel“). Bei der „Wettervorhersage“ handelt es sich allerdings nur um eine Tabelle mit Angaben über „Luftdruck und Windstärken der gleichen Zeit des Vorjahres, mit der sich die Leser/innen selbst die Vorhersage erstellen sollen.

1693: Die erste Frauenzeitschrift erscheint am 27. Juni 1693 unter dem Titel „The Ladies’s Mercury“ in London. Das von dem Buchhändler John Dunton herausgegebene Blatt enthält die erste Kummerspalte und erlischt noch im selben Jahr.

1695: Die erste Heiratsanzeige erscheint am 19. Juli 1695 in dem von John Houghton (1640–1705) herausgegebenen Wochenblatt „A collection for improvement of husbrandry and trade“. „Ein Herr von etwa 30 Jahren mit ansehnlichem Besitz“ sucht „für die Ehe eine junge Dame mit einem Vermögen von ca. 3000 Pfund“.

1725: In Leipzig erscheint die von Johann Christoph Gottsched (1700–1766, Bild) und seiner Ehefrau Louise Adelgunde (1713–1762) gegründete Zeitschrift „Die vernünftigen Tadlerinnen“, eine der ersten deutschen Frauenzeitschriften.

1751: Der Begriff „Zeitschrift“ wird erstmals verwendet. Vorher spricht man von Journal, Magazin oder Monatsschrift.

1844: Samuel Morse (1791–1872) schickt mit dem Schreibtelegraph das erste Telegramm von Baltimore nach Washington.

1848: In New York entsteht die Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP).

1849: Bernhard Wolff (1811–1879), Herausgeber der „National-Zeitung“ in Berlin, gründet am 28. November 1849 „Wolffs Telegraphisches Bureau“ (WTB), aus dem die erste deutsche Nachrichtenagentur hervorgeht.

1851: In London wird die britische Nachrichtenagentur „Reuters“ gegründet.

1858: Das erste transatlantische Telefonkabel wird verlegt.

1876: Der Taubstummenlehrer Alexander Bell (1847–1922) will eine Hörhilfe für Schüler bauen und erfindet das Telefon.

1880: Die erste öffentliche Musikübertragung über Kabel erfolgt von Basel nach Zürich.

1895: In Berlin findet die erste öffentliche Filmvorführung statt.

1897: Karl Ferdinand Braun (1850–1918) erfindet die „trägheitslose Kathodenstrahl-Oszillographen-Röhre“, den ersten Fernseh-Bildschirm der Welt.

1900: Der Russe Constantin Perskyi führt in einem Aufsatz den Begriff „Télévision“ erstmals ein.

1904: Arthur Korn (1870–1945) gelingt der Durchbruch auf dem Gebiet der Bildtelegraphie: Ihm gelingt es, eine Fotografie von München nach Nürnberg zu übermitteln. 1907 schafft er die Strecke von München nach Berlin und 1910 von Berlin nach Paris.

1906: Reginald Fessenden strahlt von seiner „Station Brant Rock“ bei Boston die „erste Rundfunksendung“ über die Distanz von 18 Kilometern auf 100 kHz aus. Bei diesem Experiment gibt es nur einen Hörer, nämlich die Gegenstation.

1914: Angeregt von den Erfolgen Arthur Korns beginnt der ungarische Ingenieur Denes von Mihály (1894–1953) mit dem Bau des so genannten „Telehor“ (tele = in die Ferne, horan = sehen). Damit kann er möglicherweise bereits 1919 bewegte Bilder übertragen, doch seine Experimente sind nicht verbürgt.

1924: John Logie Baird (1888–1946) gelingen in England erste Fernsehübertragungen. 1927 sendet er Fernsehbilder auf einer Fernsprechleitung nach Glasgow. 1928 veranstaltet er die erste transatlantische Fernsehübertragung von London nach New York.

1928: Der von Budapest nach Berlin umgezogene Ungar Denes von Mihály präsentiert am 11. Mai 1928 einem kleinen Kreis die erste Fernsehübertragung in Berlin. Im selben Jahr stellt der deutsche Physiker und Elektrotechniker August Karolus (1893–1972) sein Fernsehen auf der „5. Großen Funkausstellung Berlin 1928“ vor. Das Empfangsbild seines Telefunken-Prototyps hat eine Größe von 8 mal 10 Zentimeter und eine Auflösung von etwa 10000 Bildpunkten. Der von Denes von Mihály auf der Funkausstellung präsentierte „Telehor“ liefert mit einer Bildgröße von 4 mal 4 Zentimetern und nur 900 Bildpunkten eine merklich schlechtere Bildqualität, erzielt aber eine bessere öffentliche Resonanz. Im Gegensatz zum unverkäuflichen Telefunken-Prototyp versucht von Mihály, sein Gerät zu verkaufen. Doch damals gibt es noch keinen Fernsehsender.

1929: Der Rundfunksender Witzleben beginnt mit ersten regelmäßigen Fernsehsendungen.

1934: Der Versuchssender Witzleben strahlt Fernsehprogramme mit Bild und erstmals mit Ton aus.

1935: Deutschland veranstaltet den ersten regelmäßigen Fernsehprogrammdienst der Welt. Allerdings gibt es in Berlin und Umgebung nur etwa 250 Fernsehempfänger.

1935: Die „Deutsche Reichspost“ eröffnet am 9. April 1935 die erste öffentliche Fernsehempfangsstelle für den Gemeinschaftsempfang. Danach werden weitere „Fernsehstuben“ eröffnet. Der Eintritt für jeweils etwa 30 Personen, die ein 18 mal 22 Zentimeter großes Fernsehbild betrachten können, ist kostenlos. Trotzdem reagiert das Publikum angesichts der im Vergleich zu Kinoleinwand kleinen Fernsehbilder verhalten.

Mitte der 1930-er Jahre: Die Forschungsanstalt der „Deutschen Reichspost“ beginnt mit der Entwicklung eines Farbfernsehverfahrens. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 werden diese Forschungen eingestellt.

1936: Die erste fahrbare Fernsehkamera wird bei den „XI. Olympischen Sommerspielen“ in Berlin eingesetzt. Diese so genannte „Fernsehkanone“ ist 2,20 Meter lang, wiegt 45 Kilogramm, hat ein Objektiv mit 1,60 Meter Brennweite und einen Linsendurchmesser von 40 Zentimetern.

1936: England strahlt als zweites Land ab 1936 einen regelmäßigen Fernseh-Programmdienst aus. 1939 folgen die USA. Japan startet 1954 als erstes Land in Asien einen regelmäßigen Fernsehversuchsdienst.

1940-er Jahre: In Deutschland erscheinen zahlreiche neue Frauenzeitschriften: „Frau im Spiegel“ (1946), „Freundin“ (1947), „Für Sie“ (1947), „Brigitte“ (gegründet 1886, neu gegründet 1947“, „Constanze“ (1948) und „Moderne Frau“ (1948).

1952: Die erste „Tagesschau“ wird gesendet – zunächst drei Mal in der Woche.

1954: Im November beginnt offiziell das Gemeinschaftsprogramm der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rundfunkanstalten“ (ARD). In den USA bekommen die Fernsehbilder Farbe.

1962: Mit dem amerikanischen Satellit „Telstar“ werden transatlantische TV-Übertragungen möglich.

1963. Das „Zweite Deutsche Fernsehen“ (ZDF) startet. Zu den ersten Sendungen gehören „Aktuelles Sportstudio“ und „Journalisten fragen – Politiker antworten“.

1966: Das erste Faxgerät surrt – noch heißt es „Fernkopierer“.

1967: In Deutschland flimmern bunte Bilder über den Fernsehbildschirm.

1971: Wibke Bruhns verliest als erste deutsche Nachrichtensprecherin die Spätnachrichten des „Zweiten Deutschen Fernsehens“ (ZDF).

1973: Carmen Thomas moderiert als erste Frau die Fernsehsendung „Aktuelles Sportstudio“.

1981: Das Bundesverfassungsgericht (BVG) in Karlsruhe macht den Weg frei für private Rundfunksender. Die erste „Maus“ flitzt über den Schreibtisch und sagt dem Computer, was zu tun ist.

1984: In Ludwigshafen am Rhein beginnt der Sendebetrieb des Kabelpilotprojekts – dies gilt als der „Urknall“ des Privatfernsehens. 165 Zeitungen gründen in Frankfurt am Main das „Aktuell Presse-Fernsehen“ das später in „Sat.1“ aufgeht. Der private Fernsehsender „RTL plus“ startet im deutschsprachigen Raum.

1985: „Sat.1“ geht mit Hilfe eines Satelliten von Ludwigshafen am Rhein aus auf Sendung. In Deutschland klingelt das erste Handy in der Hosentasche.

1991: Der Pay-TV-Kanal „Premiere“ geht auf Sendung.

1994: Das Internet öffnet weltweit seine Daten-Türen.

1997: Das digitale Pay-TV-Angebot namens „DF1“ von Leo Kirch wird gestartet.

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