Hätten sie das gedacht? Geschrieben am Freitag, 16. Februar 2007 von firmenpresse Am 23. 09. 2005 veröffentlichte das Handelsblatt unter dem Slogan: „Immer beschäftigt, aber nicht effizient“, eine der spektakulärsten Zahlen in der Geschichte der deutschen Wirtschaft! Die verschwendete Zeit in deutschen Firmen verschlingt jährlich
219. 000. 000. 000.- € (219 Milliarden) oder 9,7 % des BIP. Ein exorbitanter Betrag, der jährlich durch nutzlos vergeudete Trödelei, Trägheit, Bequemlichkeit, Passivität, längst überfällige Herrschaftsstrukturen, nicht endende Experimente, Fehlentscheidungen, Prozessbehinderungen und beispielsweise nutzlose Vorschriften, versandet.


Und das aus purer Gewohnheit, weil es alle so machen und (fast) niemand da ist, der sich dem unheilvollen Trend entgegenstellt. Keiner fühlt sich betroffen, denkt immer nur an andere.

Dass diese Größenordnungen in Wirklichkeit real existieren, zeigen allein die außergewöhnlichen Ergebnisse, die wir als SCHUBÄUS Consulting & Partner seit Jahrzehnten durch ganzheitliche Neuordnungen in Industrie, Handel und Dienstleistung erzielen.

Warum?

Wir beseitigen negative Störfelder, wandeln beispielsweise „Trödeleien“ und „Trägheit“ in lautlos fließende Prozesse und hoch motivierte Mitarbeiter um. Professionell, konsequent, mit relativ geringem Aufwand, ohne endlose Experimente und ohne nicht endende Nachfolgekosten.

Wie das möglich ist?

Wir betrachten Unternehmenslenker als unsere Partner

Aus jahrzehntelanger Tätigkeit als Beratergeneralist betrachte ich trotz andersartiger Verhaltensmuster, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Unternehmenslenkern und Beraterprofis als unabdingbare Voraussetzung, erfolgreicher Neuordnungen.

Das setzt jedoch voraus, dass im Vorfeld das Erscheinungsbild des Beraterprofis als „gleichrangiger“ Partner akzeptiert, und der Eindruck bereits durch erste Handlungen bestärkt wird.


Beide Partner sollten wissen: Nicht die Masse an Einzelwissen (Beratergruppen), sondern die Konzentration von Erscheinung, Ausbildung und Erfahrung eines einzelnen Beraterprofis zählen. Profis, die Problemzonen nicht umgehen weil es an Ausbildung oder Erfahrung fehlt, sondern die von Fall zu Fall Spezialisten hinzuziehen, wo sie Probleme erkennen, die andere besser lösen können (Netzwerktechniker oder Programmierer).

Und wer als Manager glaubt, komplexe Neuordnungen in Eigenregie möglicherweise durch gigantische Technologien oder Softwarestandards lösen zu können, wird Millionen für die Implementierung, weitere Millionen für Experimente und nicht endende Millionen zur Aufrechterhaltung der Funktionalität ausgeben müssen. Mit kaum wahrnehmbaren Ergebnissen.

Im Gegensatz dazu engagieren sie zur Neuordnung ihres Unternehmens oder Teilen davon, den richtigen Berater. Verfolgen sie den Projektfortschritt aufmerksam und greifen sie ein wenn ihnen das was geschieht nicht geheuer erscheint.

Überlassen sie die Neuordnung jedoch Profis, die sich Spielregeln unterordnen in denen Abbrüche innerhalb vierzigjähriger Praxis nicht ein einziges Mal erfolgt sind.

Wir, die wir auf der Basis des Schubäus-Modells operieren, setzen die Erfolgsserie aufgrund bewährter Spielregeln fort.


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