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Freischwinger: Leichte Eleganz für jeden Einrichtungsstil
Geschrieben am Freitag, 16. Februar 2007 von firmenpresse
Der Möbelklassiker in neuem Look
Ein Stuhl braucht nicht vier Beine, um sicher und bequem zu sein: Diese Einsicht löste in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts eine echte Wohnrevolution aus. Passend zur bewegten Epoche, die im Takt von Automotor und Jazz swingte, entwickelte Mies van der Rohe 1927 den berühmten Urtyp des Freischwingers: Den seine Initialen tragenden MR 10.
Die Idee war ebenso einfach wie genial: Die Konstruktion der ersten Entwürfe besteht aus einem gebogenen Rahmen, der kufenförmig auf dem Boden ruht. Da die Sitztiefe parallel zum hinteren Rand der Kufen verläuft, steht der Stuhl genau genommen auf einem Bein. Und zwar nicht nur sicher, sondern auch sehr bequem. Denn echte Freischwinger geben beim Sitzen immer ein wenig nach und ermöglichen ein „Swingen“ im Geist ihrer Geburtsstunde.
Möglich wurde das Prinzip Freischwinger durch eine weitere Revolution: Den Einsatz von Stahlrohr bei der Möbelproduktion. Dieser Werkstoff ermöglicht die Kombination von Standfestigkeit, Elastizität und optischer Eleganz, die für diese Sitzmöbelgeneration typisch ist. Und genau diese Eigenschaften machen Freischwinger bis heute zu echten Möbelklassikern, die derzeit als Nachbauten der Urtypen oder aktuelle Weiterentwicklungen eine neue Renaissance erleben. Wie alle klassischen Schönheiten passen diese Sitzmöbel zu jedem Einrichtungsstil. Ihre klare Formsprache wird gerne als Kontrapunkt zu Holz oder Textilien eingesetzt.
Nicht mehr wegzudenken sind Freischwinger aus Büros. Denn hier zählen neben der Optik auch ihre praktischen Qualitäten: Frei schwingende Stühle und Sessel sind bequem, extrem stabil, pflegeleicht und langlebig. Die Kombinationen aus Leder, hochwertigen Möbelstoffen und Stahlrohr können Jahrzehnte lang halten und sind deshalb eine intelligente Investition.
Mehr über Technik, Gestaltungsvarianten und die aktuellen Weiterentwicklungen dieses Möbelklassikers Freischwinger ist im Internet unter www.formguide.de zu finden. Die Informationsplattform für deutsches Wohndesign enthält ein komplettes Lexikon deutscher Hersteller und Designer sowie eine Galerie der Meilensteine.
Ein Stuhl braucht nicht vier Beine, um sicher und bequem zu sein: Diese Einsicht löste in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts eine echte Wohnrevolution aus. Passend zur bewegten Epoche, die im Takt von Automotor und Jazz swingte, entwickelte Mies van der Rohe 1927 den berühmten Urtyp des Freischwingers: Den seine Initialen tragenden MR 10.
Die Idee war ebenso einfach wie genial: Die Konstruktion der ersten Entwürfe besteht aus einem gebogenen Rahmen, der kufenförmig auf dem Boden ruht. Da die Sitztiefe parallel zum hinteren Rand der Kufen verläuft, steht der Stuhl genau genommen auf einem Bein. Und zwar nicht nur sicher, sondern auch sehr bequem. Denn echte Freischwinger geben beim Sitzen immer ein wenig nach und ermöglichen ein „Swingen“ im Geist ihrer Geburtsstunde.
Möglich wurde das Prinzip Freischwinger durch eine weitere Revolution: Den Einsatz von Stahlrohr bei der Möbelproduktion. Dieser Werkstoff ermöglicht die Kombination von Standfestigkeit, Elastizität und optischer Eleganz, die für diese Sitzmöbelgeneration typisch ist. Und genau diese Eigenschaften machen Freischwinger bis heute zu echten Möbelklassikern, die derzeit als Nachbauten der Urtypen oder aktuelle Weiterentwicklungen eine neue Renaissance erleben. Wie alle klassischen Schönheiten passen diese Sitzmöbel zu jedem Einrichtungsstil. Ihre klare Formsprache wird gerne als Kontrapunkt zu Holz oder Textilien eingesetzt.
Nicht mehr wegzudenken sind Freischwinger aus Büros. Denn hier zählen neben der Optik auch ihre praktischen Qualitäten: Frei schwingende Stühle und Sessel sind bequem, extrem stabil, pflegeleicht und langlebig. Die Kombinationen aus Leder, hochwertigen Möbelstoffen und Stahlrohr können Jahrzehnte lang halten und sind deshalb eine intelligente Investition.
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