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Klein aber fein!
Geschrieben am Donnerstag, 15. Februar 2007 von firmenpresse
Wohngesunder Wandbelag – erst recht im Einzimmer-Appartement
Ist mit Ausbildungsvertrag oder Studienplatz der Grundstein für die berufliche Zukunft gelegt, steht auch häufig der Auszug von zuhause an. Dann heißt es eine „Bude“ suchen und mit wenigen Mitteln geschmackvoll und zugleich platzsparend gestalten. Glück haben diejenigen, deren erste eigene vier Wände nicht nur preisgünstig, sondern auch praktisch aufgeteilt sind. Alle anderen müssen noch etwas tiefer in die Dekorationskiste greifen.
Überall dort wo Einzimmer-Appartements für Wohnen, Lernen, Essen und auch Schlafen ausreichen müssen, können folgende Tipps helfen:
Mit Farbe und raumtrennenden Hilfsmitteln wie Regalen lassen sich auch auf engstem Raum „Wohnabteilungen“ voneinander abgrenzen. So können zum Beispiel optische Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen recht dekorativ mit gemaltem Schachbrettmuster an der Wand erzeugt werden.
Beim Kauf von Farbe, Boden- und Wandbelägen sollte auch in puncto Gesundheit große Sorgfalt vorherrschen. Entsprechende Gütesiegel wie der „Blaue Engel“ geben hier Orientierung.
Wenn die Renovierung zudem schnell gehen muss, bieten sich überstreichbare Vliesfasertapeten an, die es beispielsweise von Erfurt in vielen Prägedesigns im Baumarkt gibt. Sie lassen sich ohne Tapeziertisch kinderleicht direkt auf der Wand verarbeiten, sind aus reinem Vlies und enthalten – wie auch die gute alte Raufaser– weder PVC, Vinyl oder andere geschäumte Kunststoffe. Zur Freude aller Folgerenovierer lassen sich Vliesbeläge später wieder ebenso einfach trocken von der Wand abziehen.
Vorteilhaft: Die in einem formularmäßigen Mietvertrag enthaltene „Tapetenklausel“, nach der Mieter verpflichtet sind, bei ihrem Auszug alle angebrachten oder vom Vormieter übernommenen Boden-, Wand- und Deckenbeläge sowie evtl. hierdurch entstandene Schäden zu beseitigen, ist laut Bundesgerichtshof „wegen unangemessener Benachteiligung“ der Mieter seit Anfang April 2006 unwirksam. Wichtig sei der tatsächliche Renovierungsbedarf.
Also dann: Guten Start!
Ist mit Ausbildungsvertrag oder Studienplatz der Grundstein für die berufliche Zukunft gelegt, steht auch häufig der Auszug von zuhause an. Dann heißt es eine „Bude“ suchen und mit wenigen Mitteln geschmackvoll und zugleich platzsparend gestalten. Glück haben diejenigen, deren erste eigene vier Wände nicht nur preisgünstig, sondern auch praktisch aufgeteilt sind. Alle anderen müssen noch etwas tiefer in die Dekorationskiste greifen.
Überall dort wo Einzimmer-Appartements für Wohnen, Lernen, Essen und auch Schlafen ausreichen müssen, können folgende Tipps helfen:
Mit Farbe und raumtrennenden Hilfsmitteln wie Regalen lassen sich auch auf engstem Raum „Wohnabteilungen“ voneinander abgrenzen. So können zum Beispiel optische Übergänge zwischen den einzelnen Bereichen recht dekorativ mit gemaltem Schachbrettmuster an der Wand erzeugt werden.
Beim Kauf von Farbe, Boden- und Wandbelägen sollte auch in puncto Gesundheit große Sorgfalt vorherrschen. Entsprechende Gütesiegel wie der „Blaue Engel“ geben hier Orientierung.
Wenn die Renovierung zudem schnell gehen muss, bieten sich überstreichbare Vliesfasertapeten an, die es beispielsweise von Erfurt in vielen Prägedesigns im Baumarkt gibt. Sie lassen sich ohne Tapeziertisch kinderleicht direkt auf der Wand verarbeiten, sind aus reinem Vlies und enthalten – wie auch die gute alte Raufaser– weder PVC, Vinyl oder andere geschäumte Kunststoffe. Zur Freude aller Folgerenovierer lassen sich Vliesbeläge später wieder ebenso einfach trocken von der Wand abziehen.
Vorteilhaft: Die in einem formularmäßigen Mietvertrag enthaltene „Tapetenklausel“, nach der Mieter verpflichtet sind, bei ihrem Auszug alle angebrachten oder vom Vormieter übernommenen Boden-, Wand- und Deckenbeläge sowie evtl. hierdurch entstandene Schäden zu beseitigen, ist laut Bundesgerichtshof „wegen unangemessener Benachteiligung“ der Mieter seit Anfang April 2006 unwirksam. Wichtig sei der tatsächliche Renovierungsbedarf.
Also dann: Guten Start!
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