Unsterblichkeit – vielleicht auch bald für Menschen ?! Geschrieben am Sonntag, 11. Februar 2007 von firmenpresse (DCRS/IH) In dem Dokumentarfilm «Die ältesten Tiere der Welt» von Parthenon Entertainment und Nautilusfilm wird behauptet, dass der Schwamm unsterblich sei, sofern er nicht natürlichen Feinden zum Opfer fällt. Die Aufmerksamkeit der Biologen Susanne Gatti und Thomas Brey vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut für Poral-und Meeresforschung dreht sich in jüngster Vergangenheit um das vermutlich älteste Tier der Welt, einen Riesenschwamm im Südpolarmeer, der die These des genannten Dokumentarfilms zu stützen scheint. Der Schwamm ist bereits rund 10.000 Jahre alt. DCRS meint: Das ist unglaublich! Wir leben im Jahr 2007, vor 2000 Jahren wurde Christus geboren, schon diese vergangene Welt scheint uns unheimlich fern. Was mag dieser Schwamm alles erlebt haben!? Für die Berechnung des Alters des Schwammes wendeten die Meeresbiologen eine Berechnungsmethode an, die sich am Sauerstoffverbrauch des Lebewesens orientiert. Um so geringer der Sauerstoffverbrauch, um so geringer das Wachstum, um so länger braucht ein Lebewesen um eine gewisse Größe zu erreichen. ... mehr unter http://www.dcrs.de/news/321/69.html

(DCRS/IH) In dem Dokumentarfilm «Die ältesten Tiere der Welt» von Parthenon Entertainment und Nautilusfilm wird behauptet, dass der Schwamm unsterblich sei, sofern er nicht natürlichen Feinden zum Opfer fällt. Die Aufmerksamkeit der Biologen Susanne Gatti und Thomas Brey vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut für Poral-und Meeresforschung dreht sich in jüngster Vergangenheit um das vermutlich älteste Tier der Welt, einen Riesenschwamm im Südpolarmeer, der die These des genannten Dokumentarfilms zu stützen scheint. Der Schwamm ist bereits rund 10.000 Jahre alt. DCRS meint: Das ist unglaublich! Wir leben im Jahr 2007, vor 2000 Jahren wurde Christus geboren, schon diese vergangene Welt scheint uns unheimlich fern. Was mag dieser Schwamm alles erlebt haben!? Für die Berechnung des Alters des Schwammes wendeten die Meeresbiologen eine Berechnungsmethode an, die sich am Sauerstoffverbrauch des Lebewesens orientiert. Um so geringer der Sauerstoffverbrauch, um so geringer das Wachstum, um so länger braucht ein Lebewesen um eine gewisse Größe zu erreichen. ... mehr unter http://www.dcrs.de/news/321/69.html


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