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Webserver als Alternative zum virtuellen privaten Netz
Geschrieben am Samstag, 10. Februar 2007 von firmenpresse
Um Dokumente, Kalkulationen und Terminpläne jederzeit und allerorts verfügbar zu machen, können Unternehmen statt eines technisch aufwendigen virtuellen privaten Netzes (VPN) einen neuen Webservertyp nutzen. Der "Außendienstserver" des Internet Dienstleisters Bitpalast lässt sich ohne Zusatzhardware oder Software nahtlos als Netzwerklaufwerk in Windows integrieren.
Die Verfügbarkeit aller Geschäftsdaten jederzeit an jedem Ort wird in vielen Branchen immer wichtiger. Wo es früher genügte, auf Reisen im Hotel oder im Internet Café per Webmail die neuesten e-Mails abzurufen, werden heute aktuelle Brief- und Vertragsvorlagen benötigt, Excel-Kalkulationen und Terminpläne - alles in Echtzeit, alles auf dem neuesten Stand.
Größere Unternehmen betreiben zentrale Unternehmensserver, auf die Außendienstmitarbeiter und Filialen per VPN (virtuelles privates Netzwerk) zugreifen können. Für kleinere Unternehmen ist der Betrieb eines VPN technisch oft zu schwierig. Die Internet Foren sind voll mit Hilferufen (und wenig Lösungen) für die Konfiguration eines VPN.
Dass es bequemer und einfacher geht, führt der Internet Dienstleister Bitpalast vor. Er bietet spezielle "Außendienstserver" an. Das sind Webserver auf Linux Basis, die nicht nur für e-Mail und die eigene Website verwendet werden können, sondern zusätzlich nahtlos als Netzwerklaufwerk in bestehende Windows PCs und Windows Netzwerke eingebunden werden. Dadurch können Mitarbeiter in der Firma sowie Filialen und der Außendienst, Handelsvertreter und bei Bedarf auch Kunden und Lieferanten Dokumente über einen zentralen Server austauschen, der rund um die Uhr in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum läuft.
Dokumente, Tabellen, Terminpläne und andere Geschäftsunterlagen werden genauso geöffnet und gespeichert wie es jeder Mitarbeiter bisher gewohnt ist. Der Server erscheint in Windows wie jedes andere Netzwerklaufwerk. Der Anwender merkt praktisch nicht, dass er Daten auf einen Server schreibt oder von dort lädt, der im Internet steht.
Hinter der Technik steckt die Software "Samba", die von Bitpalast auf jedem Außendienstserver zur Verfügung gestellt und für den Kunden kostenfrei individuell konfiguriert wird. Samba liefert in der Linux Umgebung des Webservers den von Windows gewohnten Filesharing Schutz, dass z.B. nicht mehrere Nutzer gleichzeitig die gleiche Datei speichern und ihre Änderungen so gegenseitig überschreiben. Samba kümmert sich auch ohne Zutun des Nutzers um die Verbindung zum Windows Netzwerk oder Einzel-PC. Einmal eingerichtet steht das Netzwerklaufwerk immer zur Verfügung, wenn eine Internetverbindung besteht. Natürlich ist die Verbindung zum Außendienstserver mit Nutzernamen und Passwort gesichert. Diese können in Windows einmalig hinterlegt werden, so dass man nicht jedesmal, wenn man auf Daten zugreift, das Kennwort neu eintippen muss.
Speicherkapazitäten des Außendienstservers starten bei 2 GB und reichen bis 15 GB. Was viele Unternehmer freuen dürfte: Die Menge des in der monatlichen Miete (ab rund 58 Euro brutto) enthaltenen Datentransfers ist unbegrenzt, es entstehen dadurch auch bei häufigem Zugriff auf den Server keine Mehrkosten. Eine DSL Flatrate sollte man natürlich haben. Mit ISDN oder Modem funktioniert die Technologie zwar auch, aber erst mit einer DSL Flatrate muss man sich um Geschwindigkeit und Datenmenge keine Sorgen machen. Der Außendienstserver stellt zusätzlich Spam- und Virenschutz sowie e-Mail und Webmail Service zur Verfügung. Auch mit IMAP kann man auf den Server zugreifen. Für den Betrieb der eigenen Website stehen alle erforderlichen Werkzeuge wie Perl und PHP zur Verfügung. Es können außerdem beliebig viele MySQL Datenbanken eingerichtet werden und beliebig viele Domainnamen zugeordnet werden.
Website:
http://www.bitpalast.de/webhosting/aussendienstserver.html
Druckfähige Illustration "Handelsvertreter bei der Arbeit" (freigestellt, 361x608 Pixel, TIFF):
http://www.bitpalast.de/presse/aussendienstserver.tif
Die Verfügbarkeit aller Geschäftsdaten jederzeit an jedem Ort wird in vielen Branchen immer wichtiger. Wo es früher genügte, auf Reisen im Hotel oder im Internet Café per Webmail die neuesten e-Mails abzurufen, werden heute aktuelle Brief- und Vertragsvorlagen benötigt, Excel-Kalkulationen und Terminpläne - alles in Echtzeit, alles auf dem neuesten Stand.
Größere Unternehmen betreiben zentrale Unternehmensserver, auf die Außendienstmitarbeiter und Filialen per VPN (virtuelles privates Netzwerk) zugreifen können. Für kleinere Unternehmen ist der Betrieb eines VPN technisch oft zu schwierig. Die Internet Foren sind voll mit Hilferufen (und wenig Lösungen) für die Konfiguration eines VPN.
Dass es bequemer und einfacher geht, führt der Internet Dienstleister Bitpalast vor. Er bietet spezielle "Außendienstserver" an. Das sind Webserver auf Linux Basis, die nicht nur für e-Mail und die eigene Website verwendet werden können, sondern zusätzlich nahtlos als Netzwerklaufwerk in bestehende Windows PCs und Windows Netzwerke eingebunden werden. Dadurch können Mitarbeiter in der Firma sowie Filialen und der Außendienst, Handelsvertreter und bei Bedarf auch Kunden und Lieferanten Dokumente über einen zentralen Server austauschen, der rund um die Uhr in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum läuft.
Dokumente, Tabellen, Terminpläne und andere Geschäftsunterlagen werden genauso geöffnet und gespeichert wie es jeder Mitarbeiter bisher gewohnt ist. Der Server erscheint in Windows wie jedes andere Netzwerklaufwerk. Der Anwender merkt praktisch nicht, dass er Daten auf einen Server schreibt oder von dort lädt, der im Internet steht.
Hinter der Technik steckt die Software "Samba", die von Bitpalast auf jedem Außendienstserver zur Verfügung gestellt und für den Kunden kostenfrei individuell konfiguriert wird. Samba liefert in der Linux Umgebung des Webservers den von Windows gewohnten Filesharing Schutz, dass z.B. nicht mehrere Nutzer gleichzeitig die gleiche Datei speichern und ihre Änderungen so gegenseitig überschreiben. Samba kümmert sich auch ohne Zutun des Nutzers um die Verbindung zum Windows Netzwerk oder Einzel-PC. Einmal eingerichtet steht das Netzwerklaufwerk immer zur Verfügung, wenn eine Internetverbindung besteht. Natürlich ist die Verbindung zum Außendienstserver mit Nutzernamen und Passwort gesichert. Diese können in Windows einmalig hinterlegt werden, so dass man nicht jedesmal, wenn man auf Daten zugreift, das Kennwort neu eintippen muss.
Speicherkapazitäten des Außendienstservers starten bei 2 GB und reichen bis 15 GB. Was viele Unternehmer freuen dürfte: Die Menge des in der monatlichen Miete (ab rund 58 Euro brutto) enthaltenen Datentransfers ist unbegrenzt, es entstehen dadurch auch bei häufigem Zugriff auf den Server keine Mehrkosten. Eine DSL Flatrate sollte man natürlich haben. Mit ISDN oder Modem funktioniert die Technologie zwar auch, aber erst mit einer DSL Flatrate muss man sich um Geschwindigkeit und Datenmenge keine Sorgen machen. Der Außendienstserver stellt zusätzlich Spam- und Virenschutz sowie e-Mail und Webmail Service zur Verfügung. Auch mit IMAP kann man auf den Server zugreifen. Für den Betrieb der eigenen Website stehen alle erforderlichen Werkzeuge wie Perl und PHP zur Verfügung. Es können außerdem beliebig viele MySQL Datenbanken eingerichtet werden und beliebig viele Domainnamen zugeordnet werden.
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