Vorsicht vor "Skype" - Spezialisten warnen vor "Stasi-Methoden" ! Geschrieben am Donnerstag, 08. Februar 2007 von firmenpresse (DCRS/ME) Schon lange war Spezialisten ein Rätzel, wie bei "Skype", einem der wohl grössten IP-Telefonie-Anbieter die überraschend gute Gesprächsqualität und die nahezu perfekte Verschlüsselung des Quellencodes zu Stande kommt. Jetzt haben Experten entdeckt, dass "Skype" beim Download des zum Betrieb des Systems notwendigen Programmes Bios-Daten Ihres Rechners ausliest und diese in einer ausführbaren Datei speichert. Das berichtet zumindest die Onlineausgabe der Nachrichtenagentur "Heise" unter Berufung eines Blog-Eintrages einer (jetzt wohl ehemaligen) Programmiererin von "Skype". Nach dem Start des Betriebssystems soll Skype eine Datei mit Daten aus dem BIOS-Adressbereich anlegen und den Zugriff auf diese verhindern. Was das Programm mit den gesammelten Informationen anstellt ist unklar, auch über den Inhalt wird spekuliert. Aufmerksam wurde die Hackerin durch eine Fehlermeldung unter der 64-Bit Variante von Microsofts Windows XP. Zur Ausführung von Skype wird ein Protokoll benötigt, welches direkte Zugriffe auf BIOS-Daten ermöglicht. Dem Betriebssystem fehlt dieser Dienst. "Auch ein Abhören der Gespräche sowie eine nicht kontrollierbare Weitergabe der erfassten Daten an Dritte wäre uneingeschränkt möglich", so die Fachleute. ... mehr unter http://www.dcrs.de/news/283/69.html

(DCRS/ME) Schon lange war Spezialisten ein Rätzel, wie bei "Skype", einem der wohl grössten IP-Telefonie-Anbieter die überraschend gute Gesprächsqualität und die nahezu perfekte Verschlüsselung des Quellencodes zu Stande kommt. Jetzt haben Experten entdeckt, dass "Skype" beim Download des zum Betrieb des Systems notwendigen Programmes Bios-Daten Ihres Rechners ausliest und diese in einer ausführbaren Datei speichert. Das berichtet zumindest die Onlineausgabe der Nachrichtenagentur "Heise" unter Berufung eines Blog-Eintrages einer (jetzt wohl ehemaligen) Programmiererin von "Skype". Nach dem Start des Betriebssystems soll Skype eine Datei mit Daten aus dem BIOS-Adressbereich anlegen und den Zugriff auf diese verhindern. Was das Programm mit den gesammelten Informationen anstellt ist unklar, auch über den Inhalt wird spekuliert. Aufmerksam wurde die Hackerin durch eine Fehlermeldung unter der 64-Bit Variante von Microsofts Windows XP. Zur Ausführung von Skype wird ein Protokoll benötigt, welches direkte Zugriffe auf BIOS-Daten ermöglicht. Dem Betriebssystem fehlt dieser Dienst. "Auch ein Abhören der Gespräche sowie eine nicht kontrollierbare Weitergabe der erfassten Daten an Dritte wäre uneingeschränkt möglich", so die Fachleute. ... mehr unter http://www.dcrs.de/news/283/69.html


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