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Neue Haarverpflanzungs-Methoden helfen bei Glatze
Geschrieben am Montag, 14. März 2005 von Administrator
Besonders junge Männer leiden darunter: Geheimratsecken, Haarausfall, Glatze. Schnelle und optisch gute Hilfe bietet hier die Haarverpflanzung, bei der Haare aus dem dichten Hinterkopfbereich oder sogar dem Oberkörper in den kahlen Bereich verpflanzt werden.
Medikamente können zwar oft den Haarausfall stoppen, die verloren gegangene Haarpracht wächst aber selten nach.
Schnellere und optisch gute Hilfe bietet hier die Haarverpflanzung, bei der Haare aus dem dichten Hinterkopfbereich oder sogar dem Oberkörper in den kahlen Bereich verpflanzt werden. Allerdings sind es in Deutschland noch wenige Menschen, die sich einem solchen Eingriff unterziehen. In den USA dagegen werden jährlich mehr als 100.000 Haarverpflanzungen durchgeführt.
Dies hat zwei Gründe: Die Kosten sind dort deutlich niedriger, und mit der FUE ist im Ausland eine Methode üblich geworden, die in Deutschland noch kaum bekannt ist. Die FUE (Follicular unit extraction) vermeidet die bisher üblichen Narben bei der Entnahme der Haare fast völlig, weil die Haare einzeln und nicht in einem Hautstück entnommen werden. Nur verlangt dies eine besondere Operations-Technik, die in Deutschland fast kein Arzt beherrscht.
"Viele Männer wissen gar nicht, was für gute Ergebnisse hier für den Patienten erzielt werden", sagt Andreas Krämer von Hairforlife.de, der selbst schon 5 Haarverpflanzungen hinter sich hat - und einen fast perfekten Haarwuchs. Zusammen mit Alopezie.de - dem führendem Internet-Portal zum Thema Haarausfall - möchte er Betroffenen helfen, diese neuen Methoden zu nutzen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hairforlife.de.
Medikamente können zwar oft den Haarausfall stoppen, die verloren gegangene Haarpracht wächst aber selten nach.
Schnellere und optisch gute Hilfe bietet hier die Haarverpflanzung, bei der Haare aus dem dichten Hinterkopfbereich oder sogar dem Oberkörper in den kahlen Bereich verpflanzt werden. Allerdings sind es in Deutschland noch wenige Menschen, die sich einem solchen Eingriff unterziehen. In den USA dagegen werden jährlich mehr als 100.000 Haarverpflanzungen durchgeführt.
Dies hat zwei Gründe: Die Kosten sind dort deutlich niedriger, und mit der FUE ist im Ausland eine Methode üblich geworden, die in Deutschland noch kaum bekannt ist. Die FUE (Follicular unit extraction) vermeidet die bisher üblichen Narben bei der Entnahme der Haare fast völlig, weil die Haare einzeln und nicht in einem Hautstück entnommen werden. Nur verlangt dies eine besondere Operations-Technik, die in Deutschland fast kein Arzt beherrscht.
"Viele Männer wissen gar nicht, was für gute Ergebnisse hier für den Patienten erzielt werden", sagt Andreas Krämer von Hairforlife.de, der selbst schon 5 Haarverpflanzungen hinter sich hat - und einen fast perfekten Haarwuchs. Zusammen mit Alopezie.de - dem führendem Internet-Portal zum Thema Haarausfall - möchte er Betroffenen helfen, diese neuen Methoden zu nutzen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hairforlife.de.
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