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Bundesweite Weiterbildung zum IT-Sicherheitsexperten
Geschrieben am Mittwoch, 09. März 2005 von Administrator
Kooperation der IT Akademie Bayern und der Secu-Right erlaubt Qualifizierung nach ISO-Norm
Der Bonner IT-Weiterbildungsanbieter Secu-Right und die Zertifizierungsstelle der IT-Akademie Bayern (gps cert) in Augsburg haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Inhalt der Kooperation ist die arbeitsprozessorien-tierte Berufsausbildung zum „IT Security Coordinator“, die mit einem international anerkannten Zertifikat nach ISO-Norm abgeschlossen wird.
Beim „IT Security Coordinator“ handelt es sich um eines von insgesamt 29 so genannten IT-Spezialistenprofile. Diese Profile sind eingebettet in das IT-Weiterbildungssystem APO (Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche), das unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), der IG Metall und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) unterstützt wird und seit Mai 2002 als Rechtsverordnung zur Neuregelung der IT-Weiterbildung geltend ist. Die Qualifizierung zum IT Security Coordinator richtet sich vor allem an an IT-Mitarbeiter aus allen Branchen, die für die IT-Sicherheit verantwortlich sind. Sie erhalten durch das IT-Spezialistenzertifikat nach ISO-Norm einen unabhängigen Kompetenznachweis und die Möglichkeit, innerhalb des IT-Weiterbildungssystems die nächsten Stufen als so genannte „Operative Professionals“ und „Strategische Professionals“ berufsbegleitend zu erklimmen. Hauptinhalte der Ausbildung sind die Konzeption angemessener IT-Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze und Vorschriften. Aufgabe des IT Security Coordinators ist es, solche Lösungen praktisch umzusetzen und sie den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Die Bonner Secu-Right GmbH startet als Dienstleistungsunternehmen für die Bereiche Datenschutz, IT-Sicherheit und -Weiterbildung am 21. April 2005 die Qualifizierung zum IT Security Coordinator. Über einen Kurszeitraum von sechs Monaten werden in neun Präsenztagen neben Grundlagen der technischen und rechtlichen Informations- und Datensicherheit gemeinsam mit den Teilnehmern Themen wie IT-Strukturanalysen und Grundschutzmodelle erarbeitet sowie Sicherheits- und Risikomanagement, Security Audits und Public-Key-Infrastrukturen. Der Fokus liegt bei dieser Qualifizierungsmaßnahme auf dem Management typischer Sicherheitsverfahren im Unternehmen. Während des gesamten Kurszeitraums führt jeder Teilnehmer ein reales Projekt nach einem vorgegebenen und bundesweit standardisierten IT-Sicherheitsprozess durch. Dieser wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt und ist an das Grundschutz-modell des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angelehnt. „Ein Vorteil der Personalzertifizierung ist, dass sie nicht aus einer reinen Wissensabfrage besteht, sondern anhand real durchgeführter Projekte zu dokumentieren ist“, sagt Thomas Kochanek, zertifizierter IT Security Coordinator am Flughafen Köln/Bonn. Die abschließende Zertifizierung durch die gps-cert erfolgt nach dem international gültigem Standard ISO 17024. Solche Prüfungen dürfen in Deutschland ausschließlich von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) zugelassene Personalzertifizierungsstellen durchführen. Im Rahmen der Zertifizierung bewerten unabhängige Prüfer der gps-cert die Projektdokumentation und die darauf basierende Präsentation. Die Prüfer müssen entsprechende Kernkompetenzen als Fachexperten nachweisen können. „Die Kursteilnehmer erhalten durch die Kooperation zwischen Secu-Right und gps-cert eine umfassende Beratung und Betreuung im Hinblick auf die Zertifizie-rung“, sagt Andreas Vollmert, Leiter SECU-RIGHT Akademie. Als nach internationalem Maßstab akkreditierte Zertifizierungsstelle stelle die gps-cert letztlich die Befähigung für den Teilnehmer aus, IT-Spezialistenkenntnisse zu besitzen und verbessere die Transparenz ihrer Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt. Andreas Vollmert,
E-Mail: andreas.vollmert@securight.de
Securight GmbH
Wilhelmstr. 40-42
53111 Bonn
Telefon 0228 - 184 1970
Fax 0228 - 184 1972
Web: www.securight.de
Der Bonner IT-Weiterbildungsanbieter Secu-Right und die Zertifizierungsstelle der IT-Akademie Bayern (gps cert) in Augsburg haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Inhalt der Kooperation ist die arbeitsprozessorien-tierte Berufsausbildung zum „IT Security Coordinator“, die mit einem international anerkannten Zertifikat nach ISO-Norm abgeschlossen wird.
Beim „IT Security Coordinator“ handelt es sich um eines von insgesamt 29 so genannten IT-Spezialistenprofile. Diese Profile sind eingebettet in das IT-Weiterbildungssystem APO (Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche), das unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), der IG Metall und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) unterstützt wird und seit Mai 2002 als Rechtsverordnung zur Neuregelung der IT-Weiterbildung geltend ist. Die Qualifizierung zum IT Security Coordinator richtet sich vor allem an an IT-Mitarbeiter aus allen Branchen, die für die IT-Sicherheit verantwortlich sind. Sie erhalten durch das IT-Spezialistenzertifikat nach ISO-Norm einen unabhängigen Kompetenznachweis und die Möglichkeit, innerhalb des IT-Weiterbildungssystems die nächsten Stufen als so genannte „Operative Professionals“ und „Strategische Professionals“ berufsbegleitend zu erklimmen. Hauptinhalte der Ausbildung sind die Konzeption angemessener IT-Sicherheitslösungen entsprechend geltender technischer Standards, Gesetze und Vorschriften. Aufgabe des IT Security Coordinators ist es, solche Lösungen praktisch umzusetzen und sie den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Die Bonner Secu-Right GmbH startet als Dienstleistungsunternehmen für die Bereiche Datenschutz, IT-Sicherheit und -Weiterbildung am 21. April 2005 die Qualifizierung zum IT Security Coordinator. Über einen Kurszeitraum von sechs Monaten werden in neun Präsenztagen neben Grundlagen der technischen und rechtlichen Informations- und Datensicherheit gemeinsam mit den Teilnehmern Themen wie IT-Strukturanalysen und Grundschutzmodelle erarbeitet sowie Sicherheits- und Risikomanagement, Security Audits und Public-Key-Infrastrukturen. Der Fokus liegt bei dieser Qualifizierungsmaßnahme auf dem Management typischer Sicherheitsverfahren im Unternehmen. Während des gesamten Kurszeitraums führt jeder Teilnehmer ein reales Projekt nach einem vorgegebenen und bundesweit standardisierten IT-Sicherheitsprozess durch. Dieser wurde vom Fraunhofer Institut entwickelt und ist an das Grundschutz-modell des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angelehnt. „Ein Vorteil der Personalzertifizierung ist, dass sie nicht aus einer reinen Wissensabfrage besteht, sondern anhand real durchgeführter Projekte zu dokumentieren ist“, sagt Thomas Kochanek, zertifizierter IT Security Coordinator am Flughafen Köln/Bonn. Die abschließende Zertifizierung durch die gps-cert erfolgt nach dem international gültigem Standard ISO 17024. Solche Prüfungen dürfen in Deutschland ausschließlich von der Trägergemeinschaft für Akkreditierung (TGA) zugelassene Personalzertifizierungsstellen durchführen. Im Rahmen der Zertifizierung bewerten unabhängige Prüfer der gps-cert die Projektdokumentation und die darauf basierende Präsentation. Die Prüfer müssen entsprechende Kernkompetenzen als Fachexperten nachweisen können. „Die Kursteilnehmer erhalten durch die Kooperation zwischen Secu-Right und gps-cert eine umfassende Beratung und Betreuung im Hinblick auf die Zertifizie-rung“, sagt Andreas Vollmert, Leiter SECU-RIGHT Akademie. Als nach internationalem Maßstab akkreditierte Zertifizierungsstelle stelle die gps-cert letztlich die Befähigung für den Teilnehmer aus, IT-Spezialistenkenntnisse zu besitzen und verbessere die Transparenz ihrer Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt. Andreas Vollmert,
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