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Grüner Wasserstoff: Produktionskosten werden schnell sinken, aber Elektrolyseure
Geschrieben am Donnerstag, 08. Juli 2021 von firmenpresse
- Studie von Aurora Energy Research analysiert verschiedene Elektrolyseur-Gesch
- Am kosteng
- In einem optimistischen Szenario k
- Wasserstoff, der mit Netzstrom produziert wird, ist teurer, sofern die Elektrolyseure nicht von Netzgeb
- Webinar am 08.07.2021 um 14 Uhr
Berlin (ots) - Sowohl Deutschland als auch Europa haben sich das Ziel gesetzt, bis spiveau gesenkt werden k
Kohlenstoffarmer oder -freier Wasserstoff kann unter anderem durch Elektrolyse von Wasser ("gr") oder aus Erdgas mit CO2-Abscheidung ("blauer Wasserstoff") hergestellt werden. Letzterer ist mit Kosten von etwa 2,5 Euro pro Kilogramm derzeit noch deutlich gng, mit einem besonderen Schwerpunkt in Deutschland (vgl. https://ots.de/I4gY5y).
"Die Produktionskosten des gr", sagt Lisa Langer, Commercial Manager bei Aurora Energy Research. "Die Investitionskosten f" Um herauszufinden, welche Konzepte die besten Voraussetzungen f
Kombination Onshore-Wind und Elektrolyse am g
Die Konzepte fElektrolyseuren und Onshore-Windkraftanlagen.
Die Betreiber solcher Insell"Die Leistung des Elektrolyseurs muss in Abh", sagt Langer. "Im Idealfall sind dann die Kosten pro Kilo Wasserstoff um bis zu 40 Prozent niedriger, als wenn der Elektrolyseur einfach die gleiche Nennleistung wie das Erneuerbaren-Kraftwerk hat, also wenn zum Beispiel ein 1-Megawatt-Elektrolyseur mit einer 1-Megawatt-Windenergieanlage gekoppelt wird."
Neben niedrigen Wasserstoffkosten profitiert die direkte Koppelung von Erneuerbaren-Anlage und Elektrolyseur auch davon, dass dabei keine direkten Kohlenstoffemissionen entstehen. Deshalb gilt Wasserstoff, der auf diese Weise erzeugt wird, in der EU als nachhaltig. Somit d
Im besten Fall sind Kosten von 2 bis 2,5 Euro pro Kilo gr
Um mit "blauem Wasserstoff" konkurrieren zu k"Unsere Analyse zeigt, dass die Produktionskosten f", sagt Anise Ganbold, Global Energy Markets Lead von Aurora Energy Research. "Trotzdem wird es schwierig, in Europa 2 Euro pro Kilo Wasserstoff zu erreichen. Das kann nur in einem optimistischen Szenario mit viel niedrigeren Kosten und einem hund Steuern befreien."
Das w
"In D", sagt Ganbold. "In solchen F" So sind etwa in Deutschland netzgekoppelte Elektrolyseure, die vor 2030 gebaut werden und f"gr" Wasserstoff zertifiziert sind, von der EEG-Umlage befreit - derzeit w
Doch die Betreiber haben auch weitere M kohle- und gaslastigen Stromerzeugungsmix'' neunmal mehr CO2 verursacht als eine Anlage in Spanien, wo der Anteil der erneuerbaren Energien sehr hoch ist. Allerdings sind die Emissionen des Stromsektors durch den europ
Mehr zu den Ergebnissen der Studie erfahren Sie in einem Webinar am Donnerstag, 08.07.2021, 14 Uhr. Infos und Anmeldung unter https://auroraer.com/webinars/shades-of-green-hydrogen/
Eine Kurzfassung der Studie finden Sie unter https://go.auroraer.com/l/885013/2021-07-07/2x38f
Aurora Energy Research ist ein Spezialist faer.com/
Pressekontakt:
Matthias Hopfm
Tel.: +49 176 48864196
E-Mail: Presse_DE@auroraer.com
Original-Content von: Aurora Energy Research,
- Studie von Aurora Energy Research analysiert verschiedene Elektrolyseur-Gesch
- Am kosteng
- In einem optimistischen Szenario k
- Wasserstoff, der mit Netzstrom produziert wird, ist teurer, sofern die Elektrolyseure nicht von Netzgeb
- Webinar am 08.07.2021 um 14 Uhr
Berlin (ots) - Sowohl Deutschland als auch Europa haben sich das Ziel gesetzt, bis spiveau gesenkt werden k
Kohlenstoffarmer oder -freier Wasserstoff kann unter anderem durch Elektrolyse von Wasser ("gr") oder aus Erdgas mit CO2-Abscheidung ("blauer Wasserstoff") hergestellt werden. Letzterer ist mit Kosten von etwa 2,5 Euro pro Kilogramm derzeit noch deutlich gng, mit einem besonderen Schwerpunkt in Deutschland (vgl. https://ots.de/I4gY5y).
"Die Produktionskosten des gr", sagt Lisa Langer, Commercial Manager bei Aurora Energy Research. "Die Investitionskosten f" Um herauszufinden, welche Konzepte die besten Voraussetzungen f
Kombination Onshore-Wind und Elektrolyse am g
Die Konzepte fElektrolyseuren und Onshore-Windkraftanlagen.
Die Betreiber solcher Insell"Die Leistung des Elektrolyseurs muss in Abh", sagt Langer. "Im Idealfall sind dann die Kosten pro Kilo Wasserstoff um bis zu 40 Prozent niedriger, als wenn der Elektrolyseur einfach die gleiche Nennleistung wie das Erneuerbaren-Kraftwerk hat, also wenn zum Beispiel ein 1-Megawatt-Elektrolyseur mit einer 1-Megawatt-Windenergieanlage gekoppelt wird."
Neben niedrigen Wasserstoffkosten profitiert die direkte Koppelung von Erneuerbaren-Anlage und Elektrolyseur auch davon, dass dabei keine direkten Kohlenstoffemissionen entstehen. Deshalb gilt Wasserstoff, der auf diese Weise erzeugt wird, in der EU als nachhaltig. Somit d
Im besten Fall sind Kosten von 2 bis 2,5 Euro pro Kilo gr
Um mit "blauem Wasserstoff" konkurrieren zu k"Unsere Analyse zeigt, dass die Produktionskosten f", sagt Anise Ganbold, Global Energy Markets Lead von Aurora Energy Research. "Trotzdem wird es schwierig, in Europa 2 Euro pro Kilo Wasserstoff zu erreichen. Das kann nur in einem optimistischen Szenario mit viel niedrigeren Kosten und einem hund Steuern befreien."
Das w
"In D", sagt Ganbold. "In solchen F" So sind etwa in Deutschland netzgekoppelte Elektrolyseure, die vor 2030 gebaut werden und f"gr" Wasserstoff zertifiziert sind, von der EEG-Umlage befreit - derzeit w
Doch die Betreiber haben auch weitere M kohle- und gaslastigen Stromerzeugungsmix'' neunmal mehr CO2 verursacht als eine Anlage in Spanien, wo der Anteil der erneuerbaren Energien sehr hoch ist. Allerdings sind die Emissionen des Stromsektors durch den europ
Mehr zu den Ergebnissen der Studie erfahren Sie in einem Webinar am Donnerstag, 08.07.2021, 14 Uhr. Infos und Anmeldung unter https://auroraer.com/webinars/shades-of-green-hydrogen/
Eine Kurzfassung der Studie finden Sie unter https://go.auroraer.com/l/885013/2021-07-07/2x38f
Aurora Energy Research ist ein Spezialist faer.com/
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