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Deutsches Tierschutzbüro zeigt Schweinemäster und stellvertretenden CDU-Bürgerme
Geschrieben am Donnerstag, 24. Juni 2021 von firmenpresse
Tierschutzbüro hat Strafanzeige wegen des Verdachts des Subventionsbetruges durch den Schweinemäster und stellvertretenden Bürgermeister (CDU) aus Merzen bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück erstattet
Die Anzeige steht im Zusammenhang mit Direktzahlungen sowie Zuwendungen zur Fo hat Anfang der Woche Strafanzeige erstattet. "Die in der Mastanlage herrschenden Zust", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzb
Landwirt*innen innerhalb der EU haben die Mtreiber sowohl gegen die Vorgaben zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere, als auch jene zum spezifischen Schutz von Schweinen nicht eingehalten haben. "Besonders pikant ist, dass die Subventionszahlungen f" so Peifer.
Die Rahmenbedingungen der Subventionen durch die EU schreiben vor, dass bei der Nichterf"anderweitigen Verpflichtungen" ein, obwohl er wei Reduzierung oder einem kompletten Entzug der Subvention. "Wir gehen davon aus, dass der Betreiber die Tierqu" so Peifer.
Vor wenigen Wochen hat das Deutsche Tierschutzbhweine sieht offenbar noch nicht einmal Tageslicht. Auf den Aufnahmen sind auch einige Tiere zu sehen, die apathisch wirken oder augenscheinlich am Sterben sind. "Ein totes Schwein wurde vorgefunden, das bereits blau aufgedunsen war. Vermutlich lag es schon mehrere Tage tot im Stall" so Peifer. Ein anderes totes Schwein wurde von den anderen Schweinen bereits angefressen.
Der Betreiber der Mastanlage ist CDU-Mitglied und der stellvertretende Bster.
Im Jahr 2017 wurden 6,5 Mrd. Euro Agrarsubventionen an deutsche Bauern gezahlt. "Viele Mastbetriebe existieren nur noch, weil sie die Finanzspritze durch die EU bekommen" so Peifer. Das Deutsche Tierschutzb"Kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof, Tiere wollen Leben" so Peifer abschlie
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.tierschutzbuero.de/der-standard-ist-tierquaelerei/?
?
Foto- und Videomaterial senden wir Ihnen auf Anfrage zu.
Die Anzeige steht im Zusammenhang mit Direktzahlungen sowie Zuwendungen zur Fo hat Anfang der Woche Strafanzeige erstattet. "Die in der Mastanlage herrschenden Zust", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzb
Landwirt*innen innerhalb der EU haben die Mtreiber sowohl gegen die Vorgaben zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere, als auch jene zum spezifischen Schutz von Schweinen nicht eingehalten haben. "Besonders pikant ist, dass die Subventionszahlungen f" so Peifer.
Die Rahmenbedingungen der Subventionen durch die EU schreiben vor, dass bei der Nichterf"anderweitigen Verpflichtungen" ein, obwohl er wei Reduzierung oder einem kompletten Entzug der Subvention. "Wir gehen davon aus, dass der Betreiber die Tierqu" so Peifer.
Vor wenigen Wochen hat das Deutsche Tierschutzbhweine sieht offenbar noch nicht einmal Tageslicht. Auf den Aufnahmen sind auch einige Tiere zu sehen, die apathisch wirken oder augenscheinlich am Sterben sind. "Ein totes Schwein wurde vorgefunden, das bereits blau aufgedunsen war. Vermutlich lag es schon mehrere Tage tot im Stall" so Peifer. Ein anderes totes Schwein wurde von den anderen Schweinen bereits angefressen.
Der Betreiber der Mastanlage ist CDU-Mitglied und der stellvertretende Bster.
Im Jahr 2017 wurden 6,5 Mrd. Euro Agrarsubventionen an deutsche Bauern gezahlt. "Viele Mastbetriebe existieren nur noch, weil sie die Finanzspritze durch die EU bekommen" so Peifer. Das Deutsche Tierschutzb"Kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof, Tiere wollen Leben" so Peifer abschlie
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