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Der Schatten von eBay - derzeit keine Veröffentlichung
Geschrieben am Montag, 11. September 2006 von Administrator
Weil die Staatsanwaltschaft Verfahren im Zusammenhang mit eBay-Betrug gegen organisierte internationale Banden eingestellt hat unterläßt der Journalist Walter Egon Glöckel derzeit die Veröffentlichung von "Der Schatten von eBay" um kein Anleitungsbuch für Kriminelle zu liefern, da die Justiz offenbar unfähig ist dem Online-Betrug entgegenzutreten ...
Im Zuge der Recherchen zu dem Buch "Der Schatten von eBay" wurden im Zusammenhang mit zwei Betrugsfällen in Kooperation mit Vertretern der INTERPOL, des BKA, des LGK und weiteren in- & ausländischen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet. Ein Fall betraf eine international tätige Verbrecherbande, deren Tätigkeitsfeld auch die USA, Rumänien, Italien, Deutschland, Österreich und England beinhaltete. Unter anderem wurde bei diesem Fall mit einem gefälschten Reisepaß Geld bei einer Western Union-Auszahlungsstelle in England Geld behoben. Der Journalist Walter Egon Glöckel trat gegenüber der Sicherheitsbehörden aus formaljuristischen Gründen in beiden Fällen als Anzeigeerstatter auf.
Während die jeweiligen Sicherheitsbehörden sich aktiv an den Ermittlungen beteiligten und Glöckel durch einen persönlichen Kontakt in die USA mit Hilfe eines amerikanischen Polizeibeamten vor Ort Recherchen anstellen ließ und für die komplexe strategische Vorgangsweise unter Einbeziehung von Vertretern der Exekutive und Justiz aller beteiligten Länder Vorschläge unterbreitete, stellte der zuständige Staatsanwalt in Österreich beide Verfahren ein.
De fakto ist somit aus der Sicht des Journalisten der Nachweis erbracht, daß trotz umfangreicher Beweismittel und des Bemühens aller Beteiligten der Exekutive quasi eine Ohnmacht der Justiz gegenüber gewerbsmäßiger Verbrecher im Online-Auktionsbetrug, insbesondere bei eBay existent. Ebenso zeigte dieser konkrete Fall plakativ auf, wie desinteressiert der eBay-Konzern an einer tatsächlichen Überführung der Straftäter ist. So teilte die zuständige Sicherheitsmitarbeiterin von eBay in einem Fall dem Kriminalbeamten des LGK, der wegen der Dringlichkeit um notwendige Angaben ersuchte, daß dieser die Auskünfte bekäme, wenn seine Anfrage an der Reihe wäre. Zu dem damaligen Zeitpunkt, war dessen Anfrage an etwa 50. Stelle gereiht. (Angabe der eBay-Mitarbeiterin) Auch der definitiven Aufforderung die Auktionsseite der Kriminellen keinesfalls zu löschen wurde nicht Folge geleistet.
Natürlich gibt es nicht so gravierende Inhalte, wie auch beispielsweise nur der Mißbrauch von eBay-Powerseller-Logos oder deren Verfälschung, aber Glöckel exerzierte kriminelle Handlungen wie Geldwäsche, Drogenverkauf und den Handel mit gefälschte Identitäten für das Buch in praktischer Weise durch. Ebenso gibt es Dokumentationen von Betrug mit verfäschten EURO-Banknoten und vieles mehr.
In Anbetracht der Einstellung der gegen die Täter gerichteten Strafverfahren, wäre "Der Schatten von eBay" aus der Sicht des Autors, der früher verdeckter Ermittler der "Einsatzgruppe zu Bekämpfung der Suchtgiftkriminalität" des Bundesministerium für Inneres, aber auch für die Staatspolizeiliche Abteilung ebenfalls des BMI als verdeckter Ermittler in der rechtsradikalen Szene tätig war, nichts anderes als eine Anleitung für Kriminelle. Selbst wenn das Bestreben des Autors darin besteht den Gesetzgeber durch das Aufzeigen der Fälle zu bewegen gesetzliche Maßnahmen zur Erschwerung des Online-Betrugs zu erlassen, weil eBay diese offensichtlich selbst nicht in dem Ausmaß vornimmt als es notwendig wäre und die ordentlichen Mitglieder von eBay als Präventivmaßnahme zu informieren, darf in Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Buchinhalt nicht Verbrechern zusätzlich als Hilfsmittel dienen.
Aus diesem Grunde wird gegenwärtig von einer Publizierung von "Der Schatten von eBay" Abstand genommen. Glöckel stellt derzeit Überlegungen an sich für die Justiz als gerichtlich beeideter Sachverständiger für den Online-Auktionsbetrug bei eBay einem einschlägigen Verfahren zu unterziehen um zumindest auf diese Weise kriminellen Machenschaften mit seinem Fachwissen entgegentreten zu können.
Pressekontakt
Walter Egon Glöckel
Hummelstrasse 32
A-2410 Hainburg
Tel.: (+43)0900-470011 (1,81 Euro/Min)
presse(@)gloeckel.info
http://www.der-schatten-von-ebay.com
http://www.gloeckel.info
http://www.ebay.muenchnernotizen.info
http://www.ueberleben-mit-ebay.com
Im Zuge der Recherchen zu dem Buch "Der Schatten von eBay" wurden im Zusammenhang mit zwei Betrugsfällen in Kooperation mit Vertretern der INTERPOL, des BKA, des LGK und weiteren in- & ausländischen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet. Ein Fall betraf eine international tätige Verbrecherbande, deren Tätigkeitsfeld auch die USA, Rumänien, Italien, Deutschland, Österreich und England beinhaltete. Unter anderem wurde bei diesem Fall mit einem gefälschten Reisepaß Geld bei einer Western Union-Auszahlungsstelle in England Geld behoben. Der Journalist Walter Egon Glöckel trat gegenüber der Sicherheitsbehörden aus formaljuristischen Gründen in beiden Fällen als Anzeigeerstatter auf.
Während die jeweiligen Sicherheitsbehörden sich aktiv an den Ermittlungen beteiligten und Glöckel durch einen persönlichen Kontakt in die USA mit Hilfe eines amerikanischen Polizeibeamten vor Ort Recherchen anstellen ließ und für die komplexe strategische Vorgangsweise unter Einbeziehung von Vertretern der Exekutive und Justiz aller beteiligten Länder Vorschläge unterbreitete, stellte der zuständige Staatsanwalt in Österreich beide Verfahren ein.
De fakto ist somit aus der Sicht des Journalisten der Nachweis erbracht, daß trotz umfangreicher Beweismittel und des Bemühens aller Beteiligten der Exekutive quasi eine Ohnmacht der Justiz gegenüber gewerbsmäßiger Verbrecher im Online-Auktionsbetrug, insbesondere bei eBay existent. Ebenso zeigte dieser konkrete Fall plakativ auf, wie desinteressiert der eBay-Konzern an einer tatsächlichen Überführung der Straftäter ist. So teilte die zuständige Sicherheitsmitarbeiterin von eBay in einem Fall dem Kriminalbeamten des LGK, der wegen der Dringlichkeit um notwendige Angaben ersuchte, daß dieser die Auskünfte bekäme, wenn seine Anfrage an der Reihe wäre. Zu dem damaligen Zeitpunkt, war dessen Anfrage an etwa 50. Stelle gereiht. (Angabe der eBay-Mitarbeiterin) Auch der definitiven Aufforderung die Auktionsseite der Kriminellen keinesfalls zu löschen wurde nicht Folge geleistet.
Natürlich gibt es nicht so gravierende Inhalte, wie auch beispielsweise nur der Mißbrauch von eBay-Powerseller-Logos oder deren Verfälschung, aber Glöckel exerzierte kriminelle Handlungen wie Geldwäsche, Drogenverkauf und den Handel mit gefälschte Identitäten für das Buch in praktischer Weise durch. Ebenso gibt es Dokumentationen von Betrug mit verfäschten EURO-Banknoten und vieles mehr.
In Anbetracht der Einstellung der gegen die Täter gerichteten Strafverfahren, wäre "Der Schatten von eBay" aus der Sicht des Autors, der früher verdeckter Ermittler der "Einsatzgruppe zu Bekämpfung der Suchtgiftkriminalität" des Bundesministerium für Inneres, aber auch für die Staatspolizeiliche Abteilung ebenfalls des BMI als verdeckter Ermittler in der rechtsradikalen Szene tätig war, nichts anderes als eine Anleitung für Kriminelle. Selbst wenn das Bestreben des Autors darin besteht den Gesetzgeber durch das Aufzeigen der Fälle zu bewegen gesetzliche Maßnahmen zur Erschwerung des Online-Betrugs zu erlassen, weil eBay diese offensichtlich selbst nicht in dem Ausmaß vornimmt als es notwendig wäre und die ordentlichen Mitglieder von eBay als Präventivmaßnahme zu informieren, darf in Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Buchinhalt nicht Verbrechern zusätzlich als Hilfsmittel dienen.
Aus diesem Grunde wird gegenwärtig von einer Publizierung von "Der Schatten von eBay" Abstand genommen. Glöckel stellt derzeit Überlegungen an sich für die Justiz als gerichtlich beeideter Sachverständiger für den Online-Auktionsbetrug bei eBay einem einschlägigen Verfahren zu unterziehen um zumindest auf diese Weise kriminellen Machenschaften mit seinem Fachwissen entgegentreten zu können.
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