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CreArts – das WikiPedia der Kunst
Geschrieben am Dienstag, 08. August 2006 von Administrator
Der gemeinnützige Verein CreArts (Verein zur Förderung der Kreativität), öffnete nach einer Entwicklungszeit von einem halben Jahr seine Pforten. Drei kreative Studenten gebaren die Idee vor einem Jahr und setzten diese schließlich auch um.
Lukas Rossbacher, Obmann des Vereins, „wir sind von dieser Idee überzeugt und glauben, dass wir damit nicht nur die Kreativität fördern können sondern auch vielen Menschen eine Möglichkeit geben, sich kreativ im Kunstbereich zu betätigen. Nach einer Testphase von drei Wochen ist das Feedback auf diese Community enorm und überraschte vor allem die Gründer der Plattform. „Wir haben in den ersten drei Wochen, aufgrund der Unbekanntheit der Plattform, mit maximal 50 Beiträgen gerechnet es wurden aber über 300 hinaufgestellt oder verändert“.
Grundsätzlich geht es bei CreArts.com um eine Künstlerplattform die sich in den Bereichen Musik, bildliche Kunst und Literatur abspielt. Das alleine ist aber noch nichts Ungewöhnliches. Der „Clou“ bei dieser Idee ist es aber, dass man nicht mehr allein an einem Werk arbeitet, sondern alle anderen die Werke nachträglich noch verändern und somit einen ganz eigenen Stil geben können. Damit wird es viele Variationen eines Projektes geben. Durch Bewertungen der anderen Portalmitglieder wird sich schließlich das Beste durchsetzten. Quasi geht man davon aus, dass viele Köche den Brei veredeln.
Web 2.0 goes Kunst
So kann jedermann/-frau alle Beiträge nach seinen Vorstellungen verändern, kommentieren, bewerten oder einfach einen neuen Beitrag erstellen. Diese Idee bringt im Bereich der Kunst eine bisher noch nie da gewesene Dynamik des Internets und repräsentiert die Idee des Web 2.0.
Doch niemand braucht Angst haben, dass sein Beitrag überschrieben wird. Alle Beiträge werden gespeichert und zwischen Vorgänger und Nachfolgerversionen kann man ganz einfach hin und her navigieren. Weiters sollen Kommentare sowie Bewertungssysteme die Möglichkeit für kreatives Feedback an den Künstler geben. Natürlich wurde auch an die Best-Of-Charts gedacht, die von der Community bestimmt, und wöchentlich upgedated werden.
Die Idee hinter CreArts ist das jeden Communitymitglied alles gehört und jeder auch alles verwenden darf. Mittelfristig sollen dann auch Konzerte oder so genannte CreArts Days organisiert werden, bei denen die kreativen Communitymitglieder zusammenkommen sollen um gemeinsam, in real Live, zu jammen, zu dichten, zu malen oder sich einfach nur künstlerisch auszutauschen.
Das kurzfristige Ziel des CreArts Vereins ist es dieses neuartige Konzept im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Mittelfristig soll dieses Konzept aber auch in verschiedene andere Sprachen und somit Ländern getragen werden. Bisher kann man nach der Testphase bereits auf Mitglieder aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg zurückblicken. Auch das zeigt das Potential dieser einfachen aber doch revolutionären Idee.
Plattform erreichbar unter: www.crearts.com
CreArts – Verein zur Förderung der Kreativität
Obmann Lukas Rossbacher
Mondscheingasse 6
A-8010 Graz
Email: press@crearts.com
Tel.: +43/650/2266400
Lukas Rossbacher, Obmann des Vereins, „wir sind von dieser Idee überzeugt und glauben, dass wir damit nicht nur die Kreativität fördern können sondern auch vielen Menschen eine Möglichkeit geben, sich kreativ im Kunstbereich zu betätigen. Nach einer Testphase von drei Wochen ist das Feedback auf diese Community enorm und überraschte vor allem die Gründer der Plattform. „Wir haben in den ersten drei Wochen, aufgrund der Unbekanntheit der Plattform, mit maximal 50 Beiträgen gerechnet es wurden aber über 300 hinaufgestellt oder verändert“.
Grundsätzlich geht es bei CreArts.com um eine Künstlerplattform die sich in den Bereichen Musik, bildliche Kunst und Literatur abspielt. Das alleine ist aber noch nichts Ungewöhnliches. Der „Clou“ bei dieser Idee ist es aber, dass man nicht mehr allein an einem Werk arbeitet, sondern alle anderen die Werke nachträglich noch verändern und somit einen ganz eigenen Stil geben können. Damit wird es viele Variationen eines Projektes geben. Durch Bewertungen der anderen Portalmitglieder wird sich schließlich das Beste durchsetzten. Quasi geht man davon aus, dass viele Köche den Brei veredeln.
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So kann jedermann/-frau alle Beiträge nach seinen Vorstellungen verändern, kommentieren, bewerten oder einfach einen neuen Beitrag erstellen. Diese Idee bringt im Bereich der Kunst eine bisher noch nie da gewesene Dynamik des Internets und repräsentiert die Idee des Web 2.0.
Doch niemand braucht Angst haben, dass sein Beitrag überschrieben wird. Alle Beiträge werden gespeichert und zwischen Vorgänger und Nachfolgerversionen kann man ganz einfach hin und her navigieren. Weiters sollen Kommentare sowie Bewertungssysteme die Möglichkeit für kreatives Feedback an den Künstler geben. Natürlich wurde auch an die Best-Of-Charts gedacht, die von der Community bestimmt, und wöchentlich upgedated werden.
Die Idee hinter CreArts ist das jeden Communitymitglied alles gehört und jeder auch alles verwenden darf. Mittelfristig sollen dann auch Konzerte oder so genannte CreArts Days organisiert werden, bei denen die kreativen Communitymitglieder zusammenkommen sollen um gemeinsam, in real Live, zu jammen, zu dichten, zu malen oder sich einfach nur künstlerisch auszutauschen.
Das kurzfristige Ziel des CreArts Vereins ist es dieses neuartige Konzept im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Mittelfristig soll dieses Konzept aber auch in verschiedene andere Sprachen und somit Ländern getragen werden. Bisher kann man nach der Testphase bereits auf Mitglieder aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg zurückblicken. Auch das zeigt das Potential dieser einfachen aber doch revolutionären Idee.
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