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Einschränkungen der Pressefreiheit während USA - EU Gipfel
Geschrieben am Donnerstag, 27. Juli 2006 von Administrator
Übergriffe an Medienvertreter, unsachliche Medienberichterstattung zur Anti-Bush Demonstration, gravierende Fehler in der Organisation des Gipfeltreffens bis hin zur Zensur - ein Auszug zu den Reportagen der muenchnernotizen zur EU-Ratspräsidentschaft von Österreich und dem USA Gipfeltreffen
Die muenchnernotizen haben nun die Berichterstattung zum EU-Ratsvorsitz der Republik Österreich, der am 30. Juni beendet wurde, abgeschlossen. Wie bereits berichtet, wurden Ende Mai zwei kritische Reportagen u.a. zum fragwürdigen Sponsoring des Ratsvorsitzes beleuchtet. Diese Veröffentlichungen dürften auch bei den Verantwortlichen offensichtlich nicht gerade auf positive Resonanz gestoßen sein, denn bei den Akkreditierungen des publizierenden Mediums zum USA – EU-Gipfeltreffen erhielt dann deren Medienvertreter kein einziges Mal mehr Zugang zu den jeweiligen Presseterminen. Verlautbarte der Bundespressedienst bei telephonischer Anfrage zuvor, daß es zumindest für einen Auftritt von George W. Bush "gut aussieht" kam dann aufeinanderfolgend eine Absage nach der anderen.
Dies hat die muenchnernotizen jedoch nicht davon abgehalten sich auch ohne persönlicher Teilnahme an den Pressekonferenzen intensiv mit dem Gipfeltreffen auseinander zu setzen und auch exklusives Material den Lesern zur Kenntnis zu bringen. So reportiert das Medium nicht nur ausführlich gravierende organisatorische Fehler deren Folgen Hunderte Medienvertreter zu spüren bekamen, sondern auch Übergriffe von einem Polizisten sowie einem Mitarbeiter des privaten Sicherheitsunternehmens von Group 4 Securicor. In einer Analyse wurden auch Medienberichte über die Anti-Bush-Kundgebung neutralisiert, die in reißerischer Aufmachung von Gewalt gegenüber der Polizeikräfte berichteten in denen wieder einmal mehr mit Schlagzeilen Leser geködert werden sollten. Doch die Realität der Großdemonstration zeigte ein ganz anderes Bild, die auch mit einem Dokumentarfilm dargestellt wird.
Unwürdige Arbeitsbedingungen der eingesetzten Polizeikräfte, Medienzensur und eine reine PR-Kampagne der beteiligten politischen Vertreter aus den USA und Österreich anstelle eines Gipfels bei dem es tatsächlich um Inhalte gehen sollte sind einige der Themen die die muenchnernotizen behandelten.
Mit sieben Reportagen, einem Dokumentarfilm und einer umfassenden Bildergalerie unter den Rubriken tv.muenchnernotizen, Politik, Medien, Satire und Momentaufnahme wurde die österreichische Ratspräsidentschaft sowie der USA - EU Gipfel jetzt publizistisch abgeschlossen.
Pressekontakt
muenchnernotizen
Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz
ISSN 1813-0089
Berichte, Reportagen und Dokumentationen aus eigener Recherche seit 2000
Walter Egon Glöckel
Hummelstrasse 32
A-2410 Hainburg
presse(@)muenchnernotizen.info
http://www.muenchnernotizen.info
Die muenchnernotizen haben nun die Berichterstattung zum EU-Ratsvorsitz der Republik Österreich, der am 30. Juni beendet wurde, abgeschlossen. Wie bereits berichtet, wurden Ende Mai zwei kritische Reportagen u.a. zum fragwürdigen Sponsoring des Ratsvorsitzes beleuchtet. Diese Veröffentlichungen dürften auch bei den Verantwortlichen offensichtlich nicht gerade auf positive Resonanz gestoßen sein, denn bei den Akkreditierungen des publizierenden Mediums zum USA – EU-Gipfeltreffen erhielt dann deren Medienvertreter kein einziges Mal mehr Zugang zu den jeweiligen Presseterminen. Verlautbarte der Bundespressedienst bei telephonischer Anfrage zuvor, daß es zumindest für einen Auftritt von George W. Bush "gut aussieht" kam dann aufeinanderfolgend eine Absage nach der anderen.
Dies hat die muenchnernotizen jedoch nicht davon abgehalten sich auch ohne persönlicher Teilnahme an den Pressekonferenzen intensiv mit dem Gipfeltreffen auseinander zu setzen und auch exklusives Material den Lesern zur Kenntnis zu bringen. So reportiert das Medium nicht nur ausführlich gravierende organisatorische Fehler deren Folgen Hunderte Medienvertreter zu spüren bekamen, sondern auch Übergriffe von einem Polizisten sowie einem Mitarbeiter des privaten Sicherheitsunternehmens von Group 4 Securicor. In einer Analyse wurden auch Medienberichte über die Anti-Bush-Kundgebung neutralisiert, die in reißerischer Aufmachung von Gewalt gegenüber der Polizeikräfte berichteten in denen wieder einmal mehr mit Schlagzeilen Leser geködert werden sollten. Doch die Realität der Großdemonstration zeigte ein ganz anderes Bild, die auch mit einem Dokumentarfilm dargestellt wird.
Unwürdige Arbeitsbedingungen der eingesetzten Polizeikräfte, Medienzensur und eine reine PR-Kampagne der beteiligten politischen Vertreter aus den USA und Österreich anstelle eines Gipfels bei dem es tatsächlich um Inhalte gehen sollte sind einige der Themen die die muenchnernotizen behandelten.
Mit sieben Reportagen, einem Dokumentarfilm und einer umfassenden Bildergalerie unter den Rubriken tv.muenchnernotizen, Politik, Medien, Satire und Momentaufnahme wurde die österreichische Ratspräsidentschaft sowie der USA - EU Gipfel jetzt publizistisch abgeschlossen.
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