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Fairvesta - Handel mit Immobilien ist lukrativer als Besitz
Geschrieben am Dienstag, 21. März 2006 von Administrator
Das Immobilienunternehmen Fairvesta Holding AG ( www.fairvesta.de ) erwirbt Immobilien aus Zwangssituationen und veräußert diese wieder nach entsprechender Aufbereitung. Der Vorteil ist hierbei der Einkauf als Großhändler. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Das Immobilienunternehmen Fairvesta Holding AG erwirbt Immobilien aus Zwangssituationen und veräußert diese wieder nach entsprechender Aufbereitung. Der Vorteil ist hierbei der Einkauf als Großhändler. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. So konnte Fairvesta zum Jahresbeginn 2006 seinen Anlegern gleich zwei interessante Immobilientransaktionen mitteilen. Bei der Immobilie in Berlin zum Preis von 677.000 Euro konnte Fairvesta einen Wiederverkaufsgewinn von mehr als 110.000 Euro über den Einkaufspreis einstreichen. Dies entspricht einer Rendite von 57 Prozent jährlich – bezogen auf das eingesetzte Kapital.
Nach Informationen der Fairvesta finden derzeit zudem konkrete Endverhandlungen für weitere Immobilien statt. Sehr konkret ist der Erwerb eines weiteren Mehrfamilienhauses im Wege der Zwangsversteigerung. Das neu erworbene Wohn- und Geschäftshaus liegt in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und konnte – bei einem Verkehrswert von 1,469 Millionen Euro – zum Preis von 443.839 Euro erworben werden. Das entspricht rund 30 Prozent des Verkehrswertes. Der Mietertrag beträgt derzeit 47.950 Euro pro Jahr und damit das 9,25fache des Kaufpreises. Otmar Knoll von der Fairvesta AG: „Diese Immobilie zeichnet sich dadurch aus, dass die möglichen Mieterträge deutlich über dem jetzigen Niveau liegen. Aus diesem Grund gibt es bereits neue Interessenten für dieses Objekt.“
Dass die Anlagestrategie auch zwischen den Jahren 2002 und 2005 aufging, hat unlängst der Verbraucherschutzdienst „Direkter Anlegerschutz“ der Fairvesta bestätigt. Getreu dem Motto „Versprochen – gehalten“ konnte das Tübinger Unternehmen Anlegern die in Aussicht gestellten Ergebnisse auch wirklich bieten.
www.fairvesta.de
fairvesta
Holding AG
Konrad-Adenauer-Str.11
D-72072 Tübingen
Tel.: +49 7071 3665-0
Fax: +49 7071 3665-77
Pressekontakt:
Michael Oehme
FinanzMarketingBeratung
Söhnleinstraße 17
65201 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 1 74 59 70
Fax: 0611 / 1 74 59 71
E-Mail: info@finanzmarketingberatung.de
Das Immobilienunternehmen Fairvesta Holding AG erwirbt Immobilien aus Zwangssituationen und veräußert diese wieder nach entsprechender Aufbereitung. Der Vorteil ist hierbei der Einkauf als Großhändler. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. So konnte Fairvesta zum Jahresbeginn 2006 seinen Anlegern gleich zwei interessante Immobilientransaktionen mitteilen. Bei der Immobilie in Berlin zum Preis von 677.000 Euro konnte Fairvesta einen Wiederverkaufsgewinn von mehr als 110.000 Euro über den Einkaufspreis einstreichen. Dies entspricht einer Rendite von 57 Prozent jährlich – bezogen auf das eingesetzte Kapital.
Nach Informationen der Fairvesta finden derzeit zudem konkrete Endverhandlungen für weitere Immobilien statt. Sehr konkret ist der Erwerb eines weiteren Mehrfamilienhauses im Wege der Zwangsversteigerung. Das neu erworbene Wohn- und Geschäftshaus liegt in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und konnte – bei einem Verkehrswert von 1,469 Millionen Euro – zum Preis von 443.839 Euro erworben werden. Das entspricht rund 30 Prozent des Verkehrswertes. Der Mietertrag beträgt derzeit 47.950 Euro pro Jahr und damit das 9,25fache des Kaufpreises. Otmar Knoll von der Fairvesta AG: „Diese Immobilie zeichnet sich dadurch aus, dass die möglichen Mieterträge deutlich über dem jetzigen Niveau liegen. Aus diesem Grund gibt es bereits neue Interessenten für dieses Objekt.“
Dass die Anlagestrategie auch zwischen den Jahren 2002 und 2005 aufging, hat unlängst der Verbraucherschutzdienst „Direkter Anlegerschutz“ der Fairvesta bestätigt. Getreu dem Motto „Versprochen – gehalten“ konnte das Tübinger Unternehmen Anlegern die in Aussicht gestellten Ergebnisse auch wirklich bieten.
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