Zuvor wird eine Charakterisierung der Parameter für den Wettbewerb auf dem Energiesektor dargestellt.<br>Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit einer Einleitung in die Themenkomplexe der vorhandenen Strukturen und den notwendigen Anpassungen bis hin zur Einführung des EU-Binnenmarktes.<p>Im darauf folgenden dritten Kapitel soll eine Schilderung von Parametern für einen erfolgreichen Wettbewerb innerhalb des Energiesektors erfolgen, wodurch sich die Ursachen und Gründe für eine Deregulierung sowie die Wettbewerbsnotwendigkeiten abzeichnen werden. Hierbei wird u.a. auf die Gegenüberstellung von Monopol und vollständiger Konkurrenz sowie auf die Liberalisierungstendenzen im Strommarkt eingegangen. Die Funktion der Stromverbundsysteme und die Vorschläge zu den Richtlinien sind weiterhin zu betrachten. <p> In den Kapiteln vier bis sechs erfolgt eine intensive Betrachtung der Strukturen und Kennzahlen der Elektrizitätswirtschaften in den ausgewählten Ländern der EU, also Deutschland, die skandinavischen Staaten sowie Frankreich und Italien. Außerdem wird jeweils auf die ökonomischen Konsequenzen der neuen Wirklichkeit, welche die Einbindung in den EU-Binnenmarkt hervorruft, eingegangen. Hierbei wird z.B. für Schweden, an einem konkreten Modellansatz die erreichte Deregulierung aufgezeigt.<br>In den abschließenden Kapiteln sieben und acht erfolgt eine Zusammenfassung sowie eine Schlussbetrachtung und persönliche Anmerkungen. |
