Nach einer Hinführung zum Thema mit einer Definition der zentralen Begriffe, Beschreibung der Ziele und der Vorgehensweise der Arbeit sowie des persönlichen Bezugs des Autors zum Thema wendet er sich seiner Vorgehensweise im Forschungsprozess zu, die sich an der Grounded Theory orientiert. <p> Im folgenden theoretischen Teil setzt er sich mit dem Stand der Literatur zum Thema auseinander, beginnt mit den "Risikokompetenzen in der individualisierten Gesellschaft", geht dabei auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen ein und zieht Schlussfolgerungen für die Anforderungen an die Risikokompetenz des einzelnen. <br> Im nächsten Abschnitt thematisiert er die Erlebnispädagogik, ihre historischen Wurzeln und die zentralen Elemente dieser Methode. Unter "theoretisches Konstrukt (Zwischenergebnis)" führt er die beiden theoretischen Konzepte zusammen. <p> Im empirischen Teil schildert er sodann die von ihm verwendete Interviewmethode in allen Details, um danach die Ergebnisse darzustellen. Diesem Teil widmet er viel Raum und gliedert seine Darstellung in mehrere Unterpunkte, dabei geht er auch auf kritische Aspekte ein. <br> Im letzten Teil schließlich zieht er sein Fazit und bezieht die Ergebnisse zusammenfassend auf die Ausgangsfragestellung. Im Anhang findet sich eine sorgfältige Dokumentation. |